Xepp

joined 1 year ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 4 points 1 year ago (2 children)

Ich muss bei sowas immer an den Beitrag denken:

https://youtu.be/zgp61h71xjk?feature=shared&t=115

[–] [email protected] 4 points 1 year ago

Dachziegel anschrauben, Hagelversicherung abschließen, Klimaanlage kaufen und dann: Augen zu und durch!

[–] [email protected] 8 points 1 year ago

Ja. Was dauert es ein Atomkraftwerk zu bauen und in Betrieb zu nehmen? 30 Jahre?

Dann reden wir von 50 Jahren in denen irgendwo mal welche stehen könnten. Und das nur unter der Annahme, dass man es in den nächsten 20 Jahren überhaupt schafft Fusion soweit zu entwickeln, dass es viel mehr Energie bringt als man reinstecken muss.

Aber gut. Bis dahin dürfen wir dafür größtenteils nicht mal mehr die ganze Leistung einer PV oder Biogasanlage ins Netz einspeisen, weil nix weitergeht im Netzausbau oder (mein Verdacht) Infrastruktur lieber gespart wird.

Würde gern mal Zahlen sehen was wir durch nicht genutzte erneuerbare Energie einfach verlieren. Sollte man mal das Potenzial nutzen, aber geht ja auch nix weiter.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Ist gebongt!

Schau, wir haben schon fertig verhandelt. Mal schauen ob die Gewerkschaft mehr rausholen kann.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Da muss ich leider abwinken! Das könnte den gesamten Handel ruinieren.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago (4 children)

Gegenangebot:

2,25%, eine Packung Soletti und 66,67% eines ganzen Adventskalenders (16 Türen).

Damit und mit den üppigen Anti-Teuerungs-Maßnahmen der Regierung sollte die Inflation gedeckt sein.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago

PV endlich oben und habs die ersten 3 Tage voll laufen lassen. 10kWp kein Speicher, Überschuss einspeisen.

Heute der erste Tag an dem ich limitiert fahren muss, weil der Netzbetreiber sagt die Kapazitäten wären nicht da.

4kW darf ich ab jetzt nur einspeisen.

kA wie ich da dagegen vorgehen könnt. Aber soviel zur Energiewende. Die sparen lieber an Infrastruktur.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Des würd i a gern wissen!

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Unsere auch.. Wnen sie raus will hast keine Chance dann musst sie raus lassen. Beim reinlassen kann sie warten bis ich das nächste mal aufsteh xD

[–] [email protected] 10 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Thanks for sharing your painfull lesson. I don't directly query DB's a lot, but WHEN I do in the future I'll select first and validate.. Such things can happen so fast. No self hate, man!

[–] [email protected] 19 points 1 year ago (10 children)

Ich kann da grad einfach nicht mal was dazu sagen.

Habe im Jänner, April und Oktober Reifenmontage machen müssen heuer (ja, gerade nur 1 Satz Felgen...). Im Jänner war der Preis 15,60 pro Reifen, heut hab ich 20 pro Reifen gezahlt. Da geht hauptsächlich Arbeitszeit rein. Ich bezweifle, dass der Mechaniker irgendwie 30% Lohnerhohung bekommen hat seit Jänner. Ich wünsch es ihm, aber ich bezweifle es stark.

Vor einer Woche hab ich mich mit einem Kollegen getroffen. 4 Sodaradler (ja, werden alt...) getrunken. Rechnung gekommen: Ein Sodaradler 4,90. Er hat vorab gesagt er zahlt heut und einen Lachanfall bekommen als er das gesehn hat. Für die 20 Euro hätten wir uns eine Kiste holen können und zwei 6er Tragerln Mineral und hätten uns demnach 20 mal treffen können für den gleichen Preis.

Irgendwas lauft hier ganz gewaltig falsch.

Aber ein guter Lacher vorm schlafen gehn! 2,5%

 

Der von vielen ersehnte Rückgang der Inflation in Österreich auf ein erträgliches Niveau lässt auf sich warten. Vielmehr wurde die zuletzt fallende Tendenz durch einen Anstieg der Teuerung von sieben auf 7,4 Prozent im August unterbrochen – hauptsächlich wegen wieder emporgeschnellter Kosten für Treibstoffe, gab die Statistik Austria am Dienstag bekannt. Dadurch liegt der Preisauftrieb hierzulande seit Jänner 2022, also seit mehr als eineinhalb Jahren, durchgehend über der Marke von fünf Prozent.

 

Das Schuljahr hat laut Lehrervertretung wegen des Lehrkräftemangels holprig begonnen, vielerorts halten sich Schulen mit Lehramtsstudierenden und Sonderverträgen über Wasser. Dass ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger setzt, verschärft bestehendes „Rumoren“, insbesondere bei Lehramtsstudierenden. Gegenüber ORF.at kritisieren sie eine „Degradierung“ ihrer Ausbildung und Probleme mit der Verwaltung.

 

Auslöser des Konflikts ist einmal mehr eine aktuelle Studie des Forba-Instituts im Auftrag der Arbeiterkammer und Gewerkschaft Vida.

Diese zeichnet das Bild von Ausbeutung, hohem Arbeitsdruck und mageren Löhnen, das nur von wenigen Ausnahmen konterkariert wird. "Es fehlt an Respekt und Wertschätzung", zieht Arbeiterkammer-Wien-Präsidentin Renate Anderl Bilanz. Vier von zehn Beschäftigten überlegten, den Job zu wechseln.

 

Die hohen Lebensmittelpreise haben 2023 Konsumenten, Politik und Behörden bewegt. Vor allem der Umstand, dass Lebensmittel hierzulande um einiges teurer sind als in Deutschland, sorgte für heftige Debatten.

Eine amtliche Preisdatenbank, wie Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) sie vor einigen Monate angedacht hat, soll es nicht geben. An deren Stelle sollen die privaten Tools, die zuletzt aktiv geworden sind, gestärkt werden, hieß es am Freitag auf einer Pressekonferenz von Wirtschaftsministerium und BWB. Mehr Transparenz durch "vereinfachte Preisvergleiche" könne einen "wichtigen Beitrag" leisten, sind sich Harsdorf-Borsch und Kocher einig.

 

Es handelt sich um die erste mit „Matrix Charging“ ausgestattete Station. Insgesamt 66 Taxis und zehn Standplätze in Wien und Graz werden mit dieser neuartigen Ladetechnologie ausgerüstet, hieß es bei der Präsentation des Projekts. Der erste ist nun in der Vorgartenstraße in Betrieb genommen worden. Auf dem Grazer Schillerplatz ist ein weiterer in Umsetzung.

Anstatt das E-Auto mit einem Kabel an die Ladesäule anzustecken, wird das Auto während der Wartezeiten mit der Ladeplatte auf dem Taxistandplatz verbunden. Das Fahrzeug muss dafür nicht verlassen werden. Projektpartner sind unter anderem die Wirtschaftskammern in Wien und der Steiermark, das Technologieunternehmen Easelink, Energie- sowie Taxiunternehmen. Gefördert wird die Initiative aus Mitteln des Klima- und Energiefonds.

 

Menschen mit „ausländisch“ klingenden Namen und Akzent haben es bei der Wohnungssuche deutlich schwerer als solche mit „österreichisch“ klingenden Namen. Das kritisierten Gleichbehandlungsanwaltschaft und Diakonie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft forderte von der Immobilienbranche die Festlegung von Standards für eine diskriminierungsfreie Wohnungsvermittlung. Die Wirtschaftskammer wies den Vorwurf zurück.

Ein Testanrufer mit „fremd“ klingendem Namen und Akzent bekam in der Teststudie nur in 50 Prozent der Fälle einen Besichtigungstermin, der später anrufende Testanrufer namens „Michael Gruber“ erhielt dagegen immer eine Einladung zur Wohnungsbesichtigung. Keine Rolle spielten dabei Staatsbürgerschaft, Gehalt und Familienstand, denn beide Anrufer gaben sich als mittleren Alters, ledig, unbefristet in technischen Berufen beschäftigt und gut verdienend aus.

 

Einfach heute ganz casual eingetrudelt, ohne sudern ohne nix!

 

SPÖ-Vizeklubvorsitzende Julia Herr verspricht, dass die Erträge aus einer Erbschaft- und Vermögensteuer für eine Lohnsteuersenkung und das Gesundheitssystem verwendet werden sollen. Über ein Verbot von Privatjets wird nachgedacht.

Wenn das reichste Prozent der Bevölkerung in Österreich fast die Hälfte des gesamten Vermögens besitzt, dann ist einiges aus dem Ruder gelaufen. Wer solchen Reichtum besitzt, muss einen Beitrag zum Sozial- und Gesundheitssystem leisten. Deswegen fordern wir als SPÖ die Millionärsteuer.

 

Bis 2030 soll jede Familie einen Kinderbetreuungsplatz bekommen, die ihn braucht – so das Versprechen der Frauenministerin Susanne Raab. Geschätzte 10.000 Arbeitskräfte bräuchte es, um dieses zu erfüllen. Dafür muss der Job für Pädagogen attraktiver werden.

 

Seit Monaten ist die Personalsituation in Österreichs Spitälern angespannt, vielerorts fehlt es an Pflegekräften. Das hat dramatische Folgen: Wiederholt wurde vor einer Gefährdung der Versorgungssicherheit gewarnt. Ein lautes Alarmsignal kommt aktuell aus der Steiermark: Betroffen sei zunehmend die Versorgung von Schwerstkranken – konkret etwa Patientinnen und Patienten mit akuter Leukämie.

Betroffen seien etwa Tumorpatientinnen bzw. -patienten, die als Schwererkrankte sehr lange auf einen OP-Termin warten müssten. Auch betroffen seien Kinder, die gleichsam auf OPs zu warten hätten, „weil ein Intensivbett nötig ist, das nicht verfügbar ist“, so Wlattnig. Das hätte schwere Folgen: „Schädigungen sind zu erwarten, und die Überlebenschancen werden verringert“, sagt die steirische Patientenombudsfrau.

 

Eine 32-jährige Deutsche blieb mit einem Bein zwischen den Eisenstangen eines Weiderosts stecken. Dabei handelt es sich um ein Viehgitter, das bodengleich angeordnet ist und als Sperre für Weidetiere fungiert. Da sich die Frau nicht mehr selbst befreien konnte, musste sie von der Feuerwehr mit technischem Gerät aus ihrer misslichen Lage befreit werden, teilte die Polizei mit. Die Frau wurde daraufhin in das Krankenhaus Schwaz eingeliefert. Sie erlitt eine leichte Verletzung am Unterschenkel.

Zehn Feuerwehrleute, die Rettung und eine Polizeistreife waren im Einsatz

 

Laut dem Austrian Tax Survey des Beratungsunternehmens Deloitte wollen nur 30 Prozent der Firmen niedrigere Unternehmenssteuern. Viel wichtiger sei eine Entlastung des Faktors Arbeit, sagt Steuerexperte Herbert Kovar in Alpbach

Aber würde eine Reduktion der Lohnnebenkosten wirklich bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ankommen? Zumindest für seinen Geschäftsbereich ist sich Kovar sicher: "Arbeitnehmer haben derzeit eine gute Verhandlungsposition. Eine Senkung der Lohnnebenkosten müssten Unternehmen eins zu eins weitergeben."

Da wär ich aber gespannt.

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