Drehscheibe - alles zur Eisenbahn, zu Zügen etc

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Alles über Eisenbahnen und Züge in DACH und weltweit.

Community-Logo von Olaf1541 auf Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) warnt indes vor erheblichen Störungen auf dem Expresskreuz. "Mit der erneuten Verzögerung bei Alstom stehen wir ab Dezember 2025 ohne Züge für das Expresskreuz da" [...] Ersatzfahrzeuge habe Alstom noch nicht fest zugesagt.

Konsequenzen hat die erneute Verschiebung auch für Friesland und Wilhelmshaven. Die neuen Züge der Linie RE1 sollen nach Angaben des Verkehrsministeriums künftig in Oldenburg geteilt werden - der vordere Zugteil fährt dann weiter nach Norddeich-Mole, der hintere nach Wilhelmshaven. Das ist mit den alten Zügen nicht möglich.

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[l] In Berlin Ahrensfelder hat ein Regionalzug Feuer gefangen und brannte komplett aus.

Das war ein ziemlich neuer Zug der NEB, der Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft.

Tja, und jetzt? Serienfehler oder Brandstiftung?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Hass gegen die NEB hat. Die betreiben die sehr populäre Heidekrautbahn und deren Personal ist mir noch nie anders als freundlich, zuvorkommend und professionell aufgefallen. Die Züge sind auch modern und sauber.

Die Züge sind AFAIK von Siemens. Na mal gucken, wie es weitergeht.

Update: Leute, die sich besser mit sowas auskennen, sagen, dass es sich um einen Zug von Bombardier handelt. Ich kam auf Siemens, weil die auf ihrer Webseite Werbung für einen Siemens-Wasserstoff-Probezug hatten.

Update: Das war nicht der ersten Brand in diesem Zugtyp, nicht mal bei der NEB. 
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Siemens Mobility, das den Triebwagen namens „Desiro“ vor sechs Jahren in Betrieb genommen hat, hält sich ebenfalls zurück: „Die Züge der RRX-Flotte sind momentan mit Einschränkungen im Betrieb, da bei einigen Zügen im Kommunikationssystem zwischen Fahrgästen und Zugführung ein Fehler aufgetreten ist. Wir arbeiten intensiv daran, diesen zu beheben und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.“

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"Das Problem trifft alle Linien, die mit den von Siemens hergestellten Zügen bedient werden. Nach Angaben aus Bahnkreisen hat es für die Züge ein Software-Update gegeben, das offenbar unerwartete Nebenwirkungen hatte: Der Lokführer vorn im ersten Zugteil kann im hinteren Zugteil weder Durchsagen machen noch Infotafeln aktualisieren und vor allem die Türen nicht überwachen.

Daher müssen die hinteren Zugteile entweder abgestellt werden oder sie fahren leer, dunkel und verschlossen quasi wie Güterwagen hinterher und sind für Fahrgäste nicht nutzbar."

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Auf der Strecke nach Frankfurt am Main ist ein Regionalexpress mit knapp 200 Passagieren in einen Felsbrocken gefahren und daraufhin entgleist. Der Zugführer verletzte sich leicht, die Fahrgäste blieben unversehrt.

Ein Regionalexpress (RE) mit fast 200 Fahrgästen hat am Dienstagabend auf offener Strecke einen abgerutschten Felsbrocken gerammt und ist daraufhin entgleist. Der Unfall ereignete sich zwischen Namborn und Türkismühle im Saarland. Von den Fahrgästen wurde niemand verletzt, teilte die Bundespolizei in Saarbrücken mit. Einzig der Fahrzeugführer habe sich Schürfwunden zugezogen.

Die Passagiere sollten in einen Ersatzzug auf dem Nebengleis evakuiert werden. Der Felsbrocken habe einen Durchmesser von rund einem Meter gehabt, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei.

Es handelte sich laut Polizei um einen Zug des privaten Bahnunternehmens vlexx. Rettungskräfte evakuierten den Regionalexpress, die Passagiere konnten mit einem Ersatzzug auf dem Nebengleis nach Türkismühle weiterfahren.

Zug hätte einen Abhang hinunterstürzen können

Die Fahrgäste hätten »Glück im Unglück« gehabt, sagte die Sprecherin, denn der Zug sei nach der Entgleisung nach links in Richtung Nachbargleis und nicht nach rechts in Richtung Abhang weggerutscht. Der RE 3 war in Richtung Frankfurt unterwegs.

Warum der Felsbrocken sowie Erdmassen und Geröll von einem Hang in der Nähe der Gleise abgerutscht waren, blieb zunächst unklar. vlexx arbeite zusammen mit den Behörden daran, den stark beschädigten Zug zu bergen, teilt die Pressestelle des Unternehmens mit.

Die Bahnstrecke wurde nach dem Unfall gesperrt. Davon betroffen sind die Linien RE 3 und RB 73. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet, dennoch kommt es zu Ausfällen und Verspätungen. Die Ersatzbusse fahren ohne festen Fahrplan im Pendelverkehr, wie es auf der vlexx-Website heißt. Fahrgäste werden gebeten, sich vor Fahrtantritt auf der Internetseite des Unternehmens über Einschränkungen zu informieren

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"Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und die Allianz pro Schiene beklagen einen Reaktivierungsstau in Deutschland. Während die Liste aussichtsreicher Schienenstrecken immer länger wird, hakt es nach wie vor bei der Umsetzung von Reaktivierungsprojekten. Innerhalb von zwei Jahren wurden lediglich 21 Streckenkilometer wiederbelebt. Beide Verbände fordern, Planungsverfahren zu vereinfachen und Fördermittel aufzustocken.

Alle zwei Jahre legen VDV und Allianz pro Schiene aktualisierte Vorschläge für Streckenreaktivierungen vor. 74 Strecken mit insgesamt 949 Kilometern sind neu auf der Vorschlagsliste hinzugekommen. „Es ist klar, mit Reaktivierungen allein werden wir die großen ökonomischen und verkehrlichen Herausforderungen in Deutschland nicht bewältigen – und doch warten wir inzwischen bei 325 Strecken mit 5426 Kilometern Länge auf die Umsetzung der Reaktivierung. Das könnte die Wirtschaft gerade auf regionaler Ebene erheblich stärken“, so VDV-Fachmann Reaktivierung Martin Henke. 379 Städte und Gemeinden ohne Zugang zum Schienenverkehr

Im gesamten Jahr 2024 werden voraussichtlich nur 30 Kilometer Schienenwege reaktiviert. Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene: „Angesichts dieses Schneckentempos müssen Bund und Länder dringend mehr tun, um Initiativen vor Ort zu unterstützen. Die Menschen wollen eine Schienenanbindung. Auch für den Schienengüterverkehr gibt es großes Potenzial.“ 379 Städte und Gemeinden ohne Zugang zum Schienenverkehr könnten durch die vorgeschlagenen Reaktivierungen wieder Anschluss an das Bahnnetz erhalten. Allein in diesen Kommunen wohnen mehr als 3,8 Millionen Menschen – das entspricht der Einwohnerzahl von Berlin.“

Derzeit sind in Deutschland 123 der 900 Mittelzentren ohne Anschluss an die Eisenbahn, U-Bahn, Stadtbahn oder Straßenbahn, darunter 13 Kreisstädte. In 119 der nicht angeschlossenen Mittelzentren sind für die Eisenbahn gebaute, aber nicht mehr genutzte Trassen vorhanden. Für 72 dieser Mittelzentren schlagen VDV und Allianz pro Schiene eine Wiederanbindung an den Eisenbahnverkehr vor, bei 13 weiteren empfehlen sie eine vertiefte Prüfung. Allein in diesen Zentren leben über 1,4 Millionen Menschen. Dirk Flege: „Das Engagement der Menschen vor Ort ist unglaublich. Immer häufiger werden Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben, die Grundlage für eine Entscheidung zur Reaktivierung sind. Bemerkenswert ist, dass mehr als drei Viertel der durchgeführten Machbarkeitsstudien zu einem positiven Ergebnis kommen. Das bedeutet: In den meisten Fällen wird die Reaktivierung als sinnvoll erachtet. Nun geht es darum, Planungsprozesse zu beschleunigen und nicht durch unnötige Bürokratie auszubremsen.“ Hebelwirkung Gemeindeverkehrsfinanzierung

„Das vergangene Jahr hat nicht nur deutlichen Zuwachs bei den Fahrgastzahlen gebracht, sondern auch in einem ganz anderen Bereich: Im so genannten Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) haben die Verkehrsunternehmen mehr Infrastrukturprojekte zur Förderung angemeldet als je zuvor“, so Martin Henke. Das Gesetz wurde im Jahr 2020 novelliert und in diesem Zuge finanziell aufgestockt. Dadurch ist inzwischen eine Verdreifachung der angemeldeten Projekte zu verzeichnen.

Zuletzt waren im GVFG insgesamt 407 Projekte aus den Bereichen „Grunderneuerung“, „Reaktivierung“, „Elektrifizierung“ und „Bahnhöfe, Stationen, Haltestellen“ angemeldet. Henke: „Wir müssen sehen, dass der immense finanzielle Bedarf bei der maroden Infrastruktur in Deutschland finanziell abgedeckt wird – alles andere schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Das Erhöhen der GVFG-Fördermittel auf drei Milliarden jährlich ab 2025 hätte eine extreme Hebelwirkung, um unsere Infrastrukturen schneller ausbauen zu können“ Top 5 der Strecken nach Bevölkerung der zu erschließenden Kommunen:

Bottwartalbahn Heilbronn – Marbach (BW): 69.144 Einwohner
Brexbach- bzw. Holzbachtalbahn Engers – Siershahn – Selters – Altenkirchen (RP): 66.266 Einwohner
Wiehltalbahn Osberghausen – Waldbröl (NRW): 63.333 Einwohner
Abelitz – Aurich (NI): 60.359 Einwohner
Primstalbahn Dillingen – Primsweiler (SL): 54.219 Einwohner

Top 10 Strecken nach zu erschließender Bevölkerung pro Strecken-km:

Abzw Rheinkamp Süd – Kamp-Lintfort (NRW) 7.478
Tornesch – Uetersen (SH) 6.165
Wolfratshausen – Geretsried (BY) 5.055
Abelitz – Aurich (NI) 4.643
Iserlohn – Menden (NRW) 4.260
Dillingen – Primsweiler (SL) 4.171
Berlin-Wannsee – Stahnsdorf (B/BB) 3.810
Bedburg – Elsdorf West (NRW) 3.611
Merzbrück – Würselen – Aachen Nord (NRW) 3.519
Kellersberg – Siersdorf (NRW) 3.452

Top 10 der Mittelzentren, deren Anschluss an das Netz des Schienenpersonenverkehrs wir empfehlen, nach Einwohnerzahl:

Bergkamen (NRW), 48.725 Einwohner
Aurich (NI), 41.991 Einwohner
Würselen (NRW), 38.712 Einwohner
Niederkassel (NRW), 38.218 Einwohner
Kamp-Lintfort (NRW), 37.391 Einwohner
Wermelskirchen (NRW), 34.765 Einwohner
Hemer NRW), 34.080 Einwohner
Stuhr (NI), 33.678 Einwohner
Geesthacht (SH), 30.551 Einwohner
Taunusstein (HE), 30.005 Einwohner

Vielfältige Kriterien

Bei der Reaktivierung von Bahnstrecken werden verschiedene Kriterien berücksichtigt. Zunächst spielen die Lage der Strecke und ihre Verbindung zu wichtigen Verkehrsachsen eine zentrale Rolle, wobei ein besonderer Fokus auf die Anbindung von Mittelzentren an Oberzentren gelegt wird. Die Attraktivität des zukünftigen Schienenverkehrs im Vergleich zum aktuellen Angebot, wie dem Busverkehr, ist ebenfalls entscheidend. Der Aufwand der Reaktivierung, sowohl finanziell als auch logistisch, sowie potenzielle Risiken, wie rechtliche Konflikte durch Entwidmung, müssen geprüft werden.

Zudem wird untersucht, ob durch die Verlängerung bestehender Zugverbindungen kostengünstigere Betriebsoptionen geschaffen werden können. Ein weiteres Ziel ist die Aufwertung des öffentlichen Nahverkehrs durch die Integration der reaktivierten Strecken in ein Grundnetz des Bahn-Regionalverkehrs, was positive Effekte auf das Busnetz haben kann. Eine Entlastung überlasteter Straßen oder paralleler Nahverkehrsstrecken wird ebenfalls angestrebt. Der Nutzen für den Schienenpersonenfernverkehr sowie der Schienengüterverkehr, beispielsweise durch Erschließungen oder Umfahrungen stark frequentierter Strecken, wird ebenfalls berücksichtigt. Die Reaktivierungsvorschläge werden in drei Prioritäten eingeteilt: „dringlich“, „hoch“ und „potenzieller Bedarf“. „Dringliche“ Strecken sollen sofort reaktiviert werden, da sie großes Potenzial bei moderatem Aufwand bieten."

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cross-posted from: https://discuss.tchncs.de/post/22278583

YouTube-Mirror: https://youtu.be/uQR8TYRT42w

Ein kleiner Einblick in den aktuellen Stand der Reisendeninformation.

Wir schauen zusammen warum eigentlich manche Dinge so laufen wie sie laufen.

Wie entsteht ein Fahrplan?

Warum sagt mir eigentlich nie jemand warum mein Zug seit 20 Minuten im Gleis steht?

Was kann der neue Navigator?

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geteilt von: https://feddit.org/post/3392538

"Unnötige Datenabfrage und Ausschluss von Kunden ohne Smartphone: Datenschützer äußern Kritik an der Regeln der Deutschen Bahn zu ihren Sparpreistickets. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

Die Sparpreistickets der Bahn stehen bei Datenschützern in der Kritik. Nach ihrer Einschätzung werden beim Kauf unnötig persönliche Daten abgefragt, zudem seien durch den nahezu exklusiven Online-Vertrieb Millionen von Kundinnen und Kunden ausgeschlossen. "Menschen ohne Smartphone oder Computer ist der Weg zum vergünstigten Reisen versperrt", kritisierte der hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher, die besonders auf Datenschutz achten, würden ausgegrenzt.

Digitalisierung darf "kein Selbstzweck" werden

Die Bahn biete das Ticket zwar noch zum Ausdrucken am Schalter an, jedoch müsse man auch dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben, sagte Roßnagel der Nachrichtenagentur dpa. "Die Digitalisierungsstrategie der Bahn ist wenig rücksichtsvoll gegenüber Menschen, die datenschutzbewusst oder wenig technikaffin sind." Nicht jeder habe ein Smartphone und oder einen Internetanschluss.Die Bahn spreche zwar davon, dass ihre Angebote von mehr als 90 Prozent der Kunden online genutzt würden, so der Vorsitzende der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder. Im Umkehrschluss bedeute dies aber, dass Millionen von Menschen dies nicht tun. Da das Unternehmen quasi ein Monopol im Zugverkehr in Deutschland habe, trage es eine Gemeinwohlverantwortung, bekräftigte Roßnagel.

Auch die Verbraucherzentralen hatten zu Jahresbeginn kritisiert, dass bestimmte Fahrkarten nur noch stark eingeschränkt an Automaten oder Schaltern verkauft werden. "Digitalisierung kann das Reisen einfacher machen, darf aber kein Selbstzweck werden. Menschen dürfen nicht vom Ticketerwerb oder günstigen Tarifen ausgeschlossen werden, nur weil sie keinen Online-Zugang haben oder lieber ohne Angabe privater Informationen mit der Bahn fahren wollen", sagte die Vorständin Ramona Pop. Dass ausgerechnet der Erwerb günstiger Spar- und Superspartickets erschwert wird, berge zudem soziale Sprengkraft.

"Lassen niemanden auf dem Weg alleine"

Beim Online-Kauf eines Bahntickets müssen neben dem Namen des Reisenden auch Handynummer oder E-Mail-Adresse angegeben werden. Das sei datenschutzrechtlich unzulässig, betonte Roßnagel. "Wir als Datenschutzaufsichtsbehörde sind keine Digitalisierungsgegner". Er wende sich aber gegen einen unnötigen Zwang zur Preisgabe von Daten. Eine Individualisierung eines Tickets - etwa zur Vorbeugung von illegalem Weiterverkauf - sei auch mit anderen Methoden möglich, argumentierte er. Die Bahn erhebe nicht die geringstmögliche Anzahl an Daten, sondern die für sie interessanten Daten.

Eine Bahnsprecherin wies die Vorwürfe zurück. "Wir möchten unsere Reisenden bei Änderungen zu ihrer Fahrt informieren, zum Beispiel bei Gleiswechseln oder Verspätungen", erläuterte sie. Dazu müsse die Bahn die Kunden und Kundinnen aber erreichen können und benötige daher einen Kontakt - eine Mailadresse oder eine Mobilfunknummer.

Diese würden ausschließlich zur Übermittlung der Tickets und für Informationen zur Reise genutzt. "Wir werden niemanden auf dem Weg zur Digitalisierung allein lassen", sagte die Sprecherin. Die Berater und Beraterinnen in den Reisezentren und beim telefonischen Kundenservice würden umfassend geschult."

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Spaß, vermutlich werden die ICE1-Wagen irgendwohin überführt. Hier noch ein Bild der Kuppelstelle:

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Hallo zusammen!

Da ich etwas posten wollte und es auf dem neuen Server noch keine Community gibt, habe ich mal eine erstellt. Falls jemand moderieren möchte, meldet euch gerne!