Eltern & alle anderen Erziehungsberechtigten

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Eine Community über Kinder und was alles wichtig ist, bis sie groß sind.

-Behandelt einander mit Respekt. Akzeptiert, dass jeder seinen eigenen Weg in der Elternschaft finden muss. Ihr kennt die Umstände der anderen Eltern hier nicht - seid also nachsichtig und freundlich. Rassismus, Sexismus und ähnliches Verhalten kann zum Bann führen.

-Werbung (auch für Blogs/YouTube/Instagram/Podcasts) ist in Beiträgen und Kommentaren verboten. Nicht-kommerzielle Empfehlungen sind nach Absprache mit den Mods erlaubt. In Kommentaren können Empfehlungen ausgesprochen werden. Referral bzw. Associate-Links sind verboten.

-Die Community ersetzt keinen Arzt. Tipps und Tricks bei einfachen Problemen sind okay, aber wenn ihr fragt ob ihr einen Kinderarzt aufsuchen sollt, ist die Antwort immer ja.

-Keine Pseudowissenschaft. Die Empfehlung von Homöopathie, Osteopathie und anderen Behandlungsmethoden, deren Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinaus geht, hat hier nix zu suchen.

Bannerfoto: Nicola Perscheid

Icon: Emily Daut

founded 1 month ago
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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Insbesondere sollte für viele Eltern, nicht nur aus NRW, das erwähnte Onlinetool auf www.schulwege.de interessant sein.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/2021757

Hier der Link zum ganzen Clip.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/1717837

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Digitale Medien sind aus dem Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland nicht mehr wegzudenken; gerade im Zuge der Coronakrise sind viele Kinder der Mediensucht verfallen. Im Durchschnitt nutzen alle befragten Altersgruppen – angefangen ab sechs Jahren – das Smartphone zwei Stunden am Tag. Insgesamt nutzen 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen das Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben.

Die Ergebnisse der Umfrage basieren auf Selbstauskünften von mehr als 900 Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt, dass die durchschnittliche Smartphone-Nutzung mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Während 6- bis 9-Jährige durchschnittlich 37 Minuten pro Tag am Smartphone verbringen, sind es bei den 16- bis 18-Jährigen bereits mehr als drei Stunden.

Die Hauptaktivitäten mit dem Smartphone sind das Versenden von Textnachrichten (90 Prozent), das Hören von Musik, Hörspielen oder Podcasts (89 Prozent) und das Aufnehmen von Fotos oder Videos (82 Prozent). Aber auch Social Media und Lernprogramme werden von vielen genutzt.

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Der Link ist ein Versuch, ob ich Artikel aus einem Newsletter der riffreporter hierher umleiten kann. Sagt ihr mir bitte Bescheid, wenn eine paywall aufgeht.

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geteilt von: https://feddit.org/post/1168339

Schwangerschaftsabbrüche sind in der Schweiz legal, wenn sie in den ersten zwölf Wochen stattfinden. Treibt eine Frau später ab, wird sie mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft – außer sie befand sich in einer Notlage.

Nun hat ein Mann aus dem Kanton Freiburg seine Ex-Freundin wegen einer Spätabtreibung angezeigt. Doch Ärzte bestätigten, dass sich die Frau in einer psychischen Notlage befunden habe. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren deshalb ein.

Kindsvater ist nicht klageberechtigt Dagegen wehrte sich der Vater des Ungeborenen bis vor Bundesgericht. Er war der Meinung, als Kindsvater des abgetriebenen Fötus sei er ein Opfer im Sinne des Gesetzes.

Doch das höchste Schweizer Gericht sieht das anders: In einem Leitentscheid hält es fest, das Verbot von Spätabtreibungen schütze das ungeborene Leben, nicht den Vater. Und weil der Fötus vor der Geburt noch keine Rechtspersönlichkeit besitze, könne der Vater auch nicht als Opfer-Angehöriger gelten. Der Vater könne deshalb keine Beschwerde führen, so das Gericht.

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Hab einen Teil des Berichts durch Google Translate gejagt:

„Die Leute glauben immer noch, dass es sich nachteilig auf die Kinder auswirkt, wenn Mütter berufstätig sind“, sagt McGinn, Cahners-Rabb-Professorin für Betriebswirtschaftslehre. „Unsere Entdeckung, dass die Berufstätigkeit der Mutter keinen Einfluss auf das Glück der Kinder im Erwachsenenalter hat, ist daher wirklich wichtig.“
Es gehe nicht darum, glücklichere Kinder großzuziehen, fährt sie fort. „Wenn Frauen sich entscheiden zu arbeiten, ist das eine finanzielle und persönliche Entscheidung. Frauen sollten diese Entscheidung danach treffen, ob sie arbeiten wollen oder müssen, und nicht danach, ob sie ihren Kindern schaden – denn das tun sie nicht.“
[...]
Berufstätige Mütter prägen die Geschlechterrollen ihrer Töchter stark und sind Vorbilder, die sie nachahmen können, sagt McGinn. Wenn diese Töchter erwachsen werden, treten sie daher oft in die Fußstapfen ihrer berufstätigen Mütter.
[...]
Jeder dieser Erwachsenen, deren Mutter berufstätig war, übermittelte im Wesentlichen dieselbe Botschaft: Bleib einfach locker. Uns geht es gut.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Wir hätten die Möglichkeit im nächsten Jahr unsere Kleine in einer(städtischen) Grundschule einzuschulen, die bilingual arbeitet. Mathe und Deutsch in Deutsch und alle anderen Fächer in Englisch, ab der ersten Klasse.

Die Kids haben dann einen echten 8 Stunden Tag von 8 bis 16 Uhr mit Mittagessen.

Hat schon jemand Erfahrung mit sowas?
Eine Bekannte (Grundschullehrerin) ist der Meinung, dass würde dir Kids überfordern. Ein zu langer Schultag und die zwei Sprachen erzeugen Stress.

Ich glaube, dass das für das Kind eine riesen Chance ist, Englisch mit einem sehr breiten Alltagsvokabular zu lernen. Viel intensiver als die paar Stunden ab der dritten Klasse im Regelunterricht. Sie geht jetzt dann in die Vorschule, auch schon mit einem 8-Stunden-Tag.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/864215

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keine Ahnung, ob und wo es solche Listen gibt oder ob der Aufhänger nur Clickbait ist...

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Ihr seit eingeladen, relevante Dinge zu posten, Fragen zu stellen, Antworten zu geben, zu diskutieren.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

In Teil 1 dieser dreiteiligen Podcast-Reihe zum Thema Impfen spricht der Kinderarzt Prim. Prof. DDr. Peter Voitl über die Erfolge des Österreichischen Impfprogramms, wo er noch Verbesserungspotenzial sieht und wie es gelingen kann, auch impfkritische Eltern von der Sinnhaftigkeit der Impfprophylaxe zu überzeugen. Er setzt dabei auf Aufklärung und lehnt Sanktionen ab.

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Ist natürlich doof, wenn beide Elternteile arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen. Erst vollmundig ein Versprechen raushaun und dann nicht die Mittel bereitstellen, dass es umgesetzt werden kann.

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Berechtigte Frage.

Bei uns zu Hause wächst unser Enkelkind auf, seit es ein paar Wochen alt ist, weil aus Gründen die Mutter das Kind nicht angenommen hat. Wir bekommen das ganz gut hin. Jetzt ist es 5 Jahre alt.

Wir haben in Kindergarten / Krippe andere Familien kennengelernt, die auch nicht dem klassischen Familienmodell folgen (können). Diese Familien haben auch ihre eigenen Themen mit Scheidung, Jugendamt, Adoption, Verwandschaft, was auch immer.

Darum habe ich den Kreis der Community erweitert, um diese Themen mit einzusammeln. .

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Nachdem sich die Väter schon eine Community auf feddit.org aufbauen, denke ich, es ist an der Zeit, das für alle Erziehungsberechtigten zu tun.

-Behandelt einander mit Respekt. Akzeptiert, dass jeder seinen eigenen Weg in der Elternschaft finden muss. Ihr kennt die Umstände der anderen Eltern hier nicht - seid also nachsichtig und freundlich. Rassismus, Sexismus und ähnliches Verhalten kann zum Bann führen.

-Werbung (auch für Blogs/YouTube/Instagram/Podcasts) ist in Beiträgen und Kommentaren verboten. Nicht-kommerzielle Empfehlungen sind nach Absprache mit den Mods erlaubt. In Kommentaren können Empfehlungen ausgesprochen werden. Referral bzw. Associate-Links sind verboten.

-Die Community ersetzt keinen Arzt. Tipps und Tricks bei einfachen Problemen sind okay, aber wenn ihr fragt ob ihr einen Kinderarzt aufsuchen sollt, ist die Antwort immer ja.

-Keine Pseudowissenschaft. Die Empfehlung von Homöopathie, Osteopathie und anderen Behandlungsmethoden, deren Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinaus geht, hat hier nix zu suchen.

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