Finanzen

135 readers
6 users here now

founded 1 month ago
MODERATORS
1
 
 

Das ist ein Podcast der ARD, der die Idee und Praxis hinter ETF erklärt.

2
 
 

C24 gewinnt derzeit meinen Kontovergleich aufgrund folgender Punkte:

  • Bedingungslos kostenlose Kontoführung
  • Kostenlose Echtzeitüberweisung senden und empfangen
  • Verzinsung des Girokontos
  • kostenlose Giro- und Debitkarte
  • Unterkonten und Gemeinsame Konten mit eigener IBAN
  • C24 App mit 4.8 Sternen

Vor einer Körperöffnung wollte ich fragen, ob es hier Erfahrungen oder Interesse am Meinungsaustausch gibt?

3
4
5
6
7
 
 

Hallo zusammen,

Ich hab mein Depot bei FlatEx und bin damit an sich sehr zufrieden, aber jetzt stelle ich mir die Frage, ob sich dahingehend eine Diversifikation anbietet?

Bei der DKB als Hausbank hab ich ebenfalls ein Depot, aber da sind nur noch Karteileichen von vor 15 Jahren drin; irgendwelche endfälligen Zertifikate bis 203x, bei denen die Verkaufsspesen höher wären als jegliche Rendite.

Jetzt möchte ich gerne meine Anlagestrategie ein bisschen diversifizieren und zu dem ETF-Portfolio gerne kurzläufige Staatsanleihen kaufen. DACH mit kleiner Rendite, max 1 Jahr ab Kaufdatum, nix wildes.

Hintergrund ist, dass ich ggfs. in den nächsten 6-24 Monaten Geld brauche um ein Haus anzuzahlen; gleichzeitig aber das Volumen die Einlagensicherung übersteigt, sonst hätte ich es einfach auf's Tagesgeld gepackt oder Festgelder regelmäßig verlängert, das geht nun leider nicht.

Jetzt die eigenltiche Frage: Bei Flatex würde ich für diese Order knapp 4 Euro zahlen, bei der DKB 32,50 Euro. Sollte ich früher verfügen müssen und entsprechend nochmal verkaufen, ergo das doppelte (Endfälligkeit ist kostenlos).

Eigentlich ja ein no-brainer, 28,50/57 Euro zu sparen; aber bietet es sich eurer Meinung nach an, hier denoch das Ausfallrisiko auch über 2 Broker zu verteilen?

Danke im Voraus!

8
9
 
 

Der amerikanische Neobroker soll zu einer Art Super-App werden. Nun baut das Unternehmen sein Geschäft mit digitalen Währungen aus – trotz Ärger mit den US-Regulierungsbehörden.

Der kalifornische Neobroker Robinhood will die europäische Kryptowährungsbörse Bitstamp für 200 Millionen US-Dollar (etwa 184 Millionen Euro) übernehmen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Es ist die größte Übernahme durch Robinhood seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2013.

Die Vereinbarung muss noch von den Regulierungsbehörden genehmigt werden. Robinhood geht davon aus, dass der Deal in der ersten Hälfte des kommenden Jahres vollzogen sein wird.

Mit der Übernahme „beschleunigen wir unsere Pläne für eine internationale Expansion, gerade in der Kryptowelt“, sagte CEO Vlad Tenev im US-Börsensender CNBC. Teil von Bitstamp ist auch ein Geschäftsbereich mit institutionellen Investoren, der sich an sogenannte Marketmaker im Kryptohandel richtet. Diese Akteure bringen Käufer und Verkäufer zusammen und sorgen dafür, dass der Handel reibungslos abläuft. Bislang war Robinhood vor allem auf US-Kleinanleger fokussiert.