Dritterseits, sie schmecken einfach nicht gut.
ich_iel
Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.
Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!
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Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.
Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.
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Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
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ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
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Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ăś40-Maimais
Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische Plattform
Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
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Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.
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Mehr Ketchup
Nutzyname prĂĽft nicht aus.
Muss sie ja nicht essen. Lass uns die Haie und Wölfe damit füttern!! Dies ergäbe auch eine wunderbare Ironie
Gegenargument: Die Reichen stehen weit oben in der Nahrungskette, enthalten somit sehr viel Schwermetalle und Quecksilber und vom Verzehr ist daher abzuraten. Kompostieren wäre wohl besser.
Aber ernsthaft jetzt: Wer mit Morden anfängt, startet einen Bürgerkrieg und vielleicht sogar den dritten Weltkrieg, wenn's blöd hergeht. Besser wäre es, die Reichen auf den Mars zu schießen. Dort stören sie keinen und wir haben unsere Ruhe.
Deswegen die gemischten Gefühle. Individuelle Gewalttaten haben zwar manchmal etwas kathartisches, aber bringen am Ende des Tages nicht viel, außer, dass es die Reaktion stärkt. Wenn man das Gewaltpotential allerdings bündelt, und vielleicht durch die Androhung die Anwendung gering halten kann, erreicht man u.U. schon mehr.
Mord ist nicht falsch, wenn es diejenigen trifft, die ebenfalls Morden würden und werden. Diktatoren, Trump, Höckler.
Klingt ein bisschen nach Minderheiten Report
Daran ist gar nichts Minority Report.
Oh, klar. Ich hab da auch einen ziemlich utilitaristischen Zugang. Wenn es mehr Leid vermeidet als verursacht, kann man ĂĽber alles reden. Aber man muss auch sehen, dass einer der Faktoren, die der Menschheit erlaubt haben, so weit zu kommen, war, dass wir Sachen wie Mord nicht gut finden.
Wie immer bei Utilitarismus sieht alles nicht mehr so scheinig aus wenn einem klar wird, dass so entweder-oders so gut wie nie den realen Optionen und Kontingenzen entsprichen.
In einer Realsituation, in der Wir zu reiche Menschen enteignen können, müssen wir sie wohl kaum umbringen.
Wenn Elomelo mitmachen will, arbeiten und konsumieren und alles, kann er ja ruhig. Nur das irgendwer für ihn verhindert, dass jemand eines der 50 Häuser, Boote, etc, die er "besitzt", betritt, würde nicht passieren.
Das beantwortet wiederum noch nicht die Frage, ob der Weg zu solchen politischen Machtverhältnissen mord- oder gar gewaltfrei verlaufen wird.
Diejenigen, die Leib und Leben riskieren um Privateigentum an Yachten zu verteidigen, sind jedenfalls andere und werden andere sein, als die EigentĂĽmer.
Ich bin es ziemlich leid, dass auf ein Bekenntnis zum Utilitariamus immer irgendeine Iteration von "In der Realität weiß man nie die ganz genauen Folgen" folgt. Kein Scheiß. Natürlich muss man in Echt damit arbeiten, was die absehbaren Folgen sind. Das invalidiert aber nicht dass Prinzip, dass die Entscheidung mit der besten (absehbaren) Bilanz die richtige ist. Unter der Annahme natürlich, dass wir uns auf einen Standard für "gutes Ergebnis" einigen können.
Ob diejenigen, die durch revolutionäre Gewalt zu Schaden kommen, die sind, die Schuld oder die Besitzenden sind, spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht nicht um Vergeltung. Es geht um eine bessere Zukunft.
Also bist du auch fĂĽr die Todesstrafe?
Tyrannenmord ≠Todesstrafe
Mord ist nicht falsch, wenn es diejenigen trifft, die ebenfalls Morden wĂĽrden und werden.
BloĂź weil du danach dir passende Beispiele genannt hast macht es das nicht weniger falsch Mord gutzuheiĂźen
Ich habe gar keine Beispiele genannt und heiße nichts gut. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es Unterschiede zwischen der Todesstrafe und em Tyrannenmord gibt. Hauptsächlich ist die Todesstrafe wie der Name sagt eine Bestrafung, während der Tyrannenmord (in der Philosophie, ich fordere nicht die Umsetzung) eine befreiende Handlung ist.
Meinte eher Massenmorden, aber prinzipiell ist es das, ja
Niemand sagt, dass man die Reichen, die man verzehren will, auch umbringen muss. Die können ja auch einen tragischen Unfall haben. Und wenn sie dann schon mal tot sind...
KĂĽhles Motiv, immernoch Kannibalismus.
Ja, aber kein Mord. Und es ging ja darum, dass Mord nicht okay ist.
hö, welche nachrichten?
danke, weiĂź zu wenig ĂĽber us versicherer um mehr gedanken als leute erschieĂźen ist nicht cool zu haben.