Es ist zumindest gut, dass diese Ausprägungen als sprachlich problematisch benannt werden. Leider sind die Befürworter auch nicht bereit, sich mit dem grundsätzlichen Zuwiderlaufen der deutschen Sprache auseinanderzusetzen. Es wäre ja sinnvoll, sprachkonforme Alternativen zu verwenden. Da das aber vehement abgelehnt wird, vermute ich, geht es vielen nicht um die Sache.
(Partizipbildungen sind natürlich keine sprachlich sinnvollen Alternativen)