cultpony

joined 1 year ago
[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Both have honestly existed for a long while. The term is hard SciFi and soft SciFi.

Hard SciFi is concerned with making sure that it's rules are self consistent and the ramifications are clear. Early examples include Perry Rhodan, which had schematics for technologies in the story on the silver books.

Soft SciFi however is not concerned with those issues, it wants to tell some specific story but if the FTL they used has consistent and realistic rules is not that important.

[–] [email protected] 17 points 1 year ago (3 children)

Don't forget renamed tar.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Muss man halt Minusstunden aufbauen um die versehentlichen Plusstunden zu kompensieren.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (2 children)

Bei uns wurde das alles schön zurückgespult. Volle Anwesenheitspflicht und HO wird sogar erschwert da während der Pandemie geregelt wurde das im HO keine Plusstunden auf dem Zeitkonto gemacht werden dürfen. Musste mich ganz schön biegen um HO für nen Handwerkerbesuch zu bekommen statt Urlaub zu nehmen.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Weil HN eine konstante Quelle für Transphobia und Rassismus ist, jedesmal wenn die Webseiten von Asahi verlinkt werden haben die Betreiber mit Hass zu kämpfen der dann gegen sie gerichtet wird. HN moderiert die Kommentare die sowas aufhetzen null. Ich durfte mir auch schon eine Inbox aus HN Users ansehen die mir Hass gegenschleuderten weil ich es wage jemanden zu hosten der auf die Frontpage kam. HN ist Kiwifarms für Techbros an schlechten Tagen.

[–] [email protected] 0 points 1 year ago (2 children)

Naja, HackerNews hat schon seinen Beigeschmack in the Kommentaren. Ich habe die bei mir auf die Verbotsliste in den AdBlocker gepackt, einige Leute sind da echt hässlich zueinander (ganz zu schweigen davon das es essentiell nicht moderiert wird, dang hat sogar extra Sperrmaßnahmen von Websiten umgangen die nichtmehr bei HN gepostet werden wollten)

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Sobald das Presädenzfälle geschaffen wurden kann man auch der AfD die Gelder enziehen und die können sich die Chancen schon vorher ausmalen.

[–] [email protected] -4 points 1 year ago

Nein das ist vorallem eine Steuer auf den Einkommen in Form vom 4ten Block Butter im Kühlschrank der bald gammelt.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Die Idee ist meines Wissens generell Währung digitaler zu machen. Ein guter Teil des Designbudgets geht dafür drauf das der Digital Euro z.B. auch offline funktionieren soll. Also wir beide treffen uns halt an der Zugspitze und ich kauf dir nen Kaffee, du gibst mir dan 3.50€ in Digital, ohne Empfang und nichts. Der Digitale Euro wäre dann auch auf deinem Handy, ähnlich wie das mit Bitcoin läuft, statt bei der Bank. Solche Geschichten werden da sich wohl abspielen können sollen.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Ich hab meine Hausärzte immer so bekommen. Letztes mal (wegen Blutvergiftung) kam sogar der Sani, obwohl ich per Öffi zum KH wollte.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Kompression bzw Implosion, der Innendruck ist normalerweise kleiner und das Wasser darüber wird die Luft im Boot einfach flüssig drücken in der Tiefe.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Das ist Teil der Statuten. Admins repräsentieren nicht die Meinungen ihrer Instanzen aber ich glaube anhand des Beispiels "Reddit Mods" sollte doch klar sein warum man Leuten keine Macht gibt auf Basis wie viele Leute bei ihnen im persönlichen Machtbereich sitzen. Den Admins haben ja auch ihre Meinungen und werden sich dieser nicht entledigen bloß weil wir in der Mastodon-UN sind. Kleine Instanzen sind schützenswert und dürfen bei solchen Projekten nicht einfach unter die Räder geraten.

Falls du meinst ich bringe hier Aggressionen und Arroganz an den Tisch kannst du gerne weiter diese Meinung hegen. Ich habe explizit die Statuten der UFoI genannt, nicht das Wahlverfahren, was nur ein kleiner Unterpunkt ist. Wenn du auf Probleme eingehen willst die andere Leute mit Projekten haben, hilft es meist auf diese auch einzugehen.

 

Die Inflationsrate hat sich im Mai leicht auf 6,1 Prozent abgeschwächt, vor allem dank gesunkener Energiekosten. Hohe Lebensmittelpreise machen vielen Deutschen aber weiter zu schaffen, Verbraucherschützer warnen vor den Folgen.

Im Mai sind die Verbraucherpreise in Deutschland nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Statistiker bestätigten damit eine frühere Schätzung. Die ermittelte Teuerungsrate bedeutet eine Abschwächung gegenüber dem April-Wert von 7,2 Prozent und ist die niedrigste Preissteigerungsrate seit März 2022.

"Die Inflationsrate hat sich damit weiter abgeschwächt, bleibt jedoch trotzdem auf einem hohen Niveau", sagte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Von April auf Mai fielen die Preise minimal um 0,1 Prozent.

Eine sinkende Teuerung bei Energiepreisen war für den Rückgang der gesamten Teuerungsrate verantwortlich. Sie legten unterdurchschnittlich um 2,6 Prozent zu. Verantwortlich dafür ist laut dem Bundesamt allerdings auch ein "Basiseffekt": Im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres waren wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine drastische Preissteigerungen im Energiesektor zu verkraften. Auch die Preisbremsen für Strom, Erdgas und Fernwärme dämpften im Mai dieses Jahres den Preisanstieg.

Erdgas kostete im Mai dennoch noch 25,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe verteuerten sich mit 23,8 Prozent ebenfalls besonders stark. Überdurchschnittlich erhöhten sich auch die Preise für Strom (+12,7 Prozent) und Fernwärme (+11,4). Dagegen waren Mineralölprodukte im vergangenen Monat billiger zu haben als ein Jahr zuvor: Leichtes Heizöl war um 30,5 Prozent günstiger zu haben als im Mai 2022, Kraftstoffe wie Benzin kosteten 14,2 Prozent weniger.

Überdurchschnittlich verteuert haben sich im Mai wieder Nahrungsmittel: Hier lag die Rate bei 14,9 Prozent, nur eine leichte Abschwächung gegenüber dem April mit 17,2 Prozent. Teurer wurden vor allem Molkereiprodukte (+28,2 Prozent), Brot und Getreideerzeugnisse (+19,3 Prozent) sowie Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (+19,0 Prozent).

Bei Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren legten die Preise im Schnitte um 17,9 Prozent zu. Gemüse wurde um 17,3 Prozent teurer. Hingegen waren Speisefette und Speiseöle um 7,1 Prozent günstiger, insbesondere durch den Preisrückgang bei Butter (-23,3 Prozent).

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