Eltern

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Willkommen auf der (temporären?) Ersatz-Plattform, die nicht Discord ist.

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founded 1 year ago
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cross-posted from: https://feddit.de/post/10515375

Kurze Frage, ich muss einen Elterngeldantrag machen. Ich beziehe Einkommen aus zwei Jobs, keine Selbstständigkeit etc.

Man kann aber nur 14 Gehaltsnachweise hochladen, was nur für einen Job reicht offensichtlich.

Bei Google ist heutzutage ja nichts mehr zu finden, hat wer hier vielleicht noch im Kopf wie das geht?

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cross-posted from: https://feddit.de/post/10128523

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„Screen Teens – Wie wir Jugendliche in die digitale Verantwortung begleiten“ in die Bildungsprogramme einiger Landeszentralen für politische Bildung aufgenommen wurde. Heißt: In Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg und Sachsen kann das Buch kostengünstig (bzw. kostenfrei, aber gegen eine Versandkostenpauschale) bestellt werden.

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Hallo zusammen! Disclaimer: Eigentlich habe ich Reddit ja den Rücken gekehrt, aber wegen Reichweite habe ich es dort auch gepostet. Und hier bei c/Eltern und c/Fahrrad (echte Crossposts gibt es ja noch nicht, oder?)

Jetzt ist es doch Thema bei uns: Lastenrad anschaffen ja/nein? (SUV Witze hier einfügen).

Kurzfassung: 2 Kinder, K1 5 Jahre und recht groß, K2 2 Jahre. Einsatzzweck wirklich direkt Auto-Ersatz. Also Anforderung: 2 Kinder müssen rein passen, eins davon ziemlich groß und das auch noch eine Weile. Strecken ca. 2 - 10km. Schlecht-Wetter-tauglich. Langfassung: bislang haben wir mit Hänger und Kindersitz gearbeitet. Aber in den Hänger passt K1 schon lange nicht mehr. Notlösung Hänger + Kindersitz, aber geht größenmäßig auch nicht mehr lang und nicht bei schlechtem Wetter.

Kurze Strecken fährt K1 problemlos selbst mit dem Rad, aber es bleiben doch genug Strecken, wo aus Zeit-, Motivations-, Streckenlängen- oder Sicherheitsgründen das selber fahren raus fällt. Und dann nehmen wir doch wieder das Auto (am Wochenende) oder schauen doof, weil kein Auto da (unter der Woche - brauchen es zum Pendeln und fahren abwechselnd zur Arbeit).

Ab Herbst müssen wir auf jeden Fall für 1 Jahr die große täglich ca. 4km zum Kindergarten fahren und abholen (Umzug, noch 1 Jahr bis Einschulung), die kleine evtl. auch und entsprechend ein paar Jahre länger, falls wir keinen näheren Platz bekommen.

Es müssen also zwei Kinder reinpassen und das noch eine Weile. Von den Rädern, die ich bislang gesehen habe, wird das vermutlich nur mit gegenüber Sitzen was. Die Sitzflächen für's nebeneinander sitzen scheinen mir sonst deutlich zu schmal für zwei größere Kinder, sind ja oft nur 50-60cm Breite. Sonstige Punkte: Berge im Umland vorhanden, in der Stadt eher mäßig. Aber E wäre vermutlich trotzdem nicht schlecht. Budget... Jaaa, puh. Bei den Preisen wird mir schon schwindelig. Nicht zu teuer wäre nett, gerne auch gebraucht. Andererseits, wenn es uns das zweite Auto erspart, das wir echt nicht haben wollen? Zusammengefasst: Gibt es ein Lastenrad für diese Anforderungen? Habt ihr Tipps oder Erfahrungen zu konkreten Modellen? Habt ihr Ideen für Transportalternativen?

Vielen Dank!

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um den Clickbait zu entschärfen:

Doch offenbar kann Wärme Gewalterfahrungen nicht ausgleichen. Im Gegenteil: Am ungünstigsten – noch ungünstiger als viel Misshandlung und wenig Warmherzigkeit – zeigte sich folgende Kombi: Misshandlung und Wärme. Zuwendung und Schikane im Wechsel können ein Kind womöglich besonders tief verunsichern. Die Autoren der Studie schließen daraus, dass Kinder für eine gesunde Entwicklung vor allem stabile und verlässliche Bindungen brauchen – diese prägende Erfahrung trage dann ein Leben lang zur Gesundheit bei. »Wir wissen, dass die Reduktion von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Kindheit beginnen muss«, sagt Robin Ortiz. »Gleichzeitig zeigen unsere Ergebnisse, dass Widrigkeiten in der frühen Kindheit kein Schicksal sind.«

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Ach Weihnachtszeit! Wir haben uns das so schön ausgedacht: Wir fahren zu den Großeltern, dann müssen wir nichts vorbereiten. Baum, Essen, alles schon da.

Nachdem in der Woche vor Weihnachten noch ein kaputtes Auto und ein fieberndes Kleinkind die Sache spannend gemacht haben war es so weit: Nur noch erfolgreich alle Kinder und Geschenke ins Auto stopfen, durch Dauerregen und umgestürzte Bäume kurven und dann endlich ein bisschen Entspannung.

Soweit der Plan.

Jetzt hocke ich hier Eimer haltend neben dem kotzenden Kind, Gruß vom Kindergarten..

Und Eure Weihnachtslaune?

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tl;dr: meine Frau ist im ÖD und ohne meine extreme Flexibilität im Job wären wir verloren.

Es nervt mich schon. Irgendwie hat der ÖD so einen "familienfreundlichen" Ruf und ich weiß echt nicht, wieso. Alles muss festgelegt sein, für jeden Scheiß ein Antrag genehmigt.

Meine Frau könnte ihren Job zu 90% im Homeoffice machen, aber nö, es muss > 50% in Präsenz gemacht werden, weil... Äh. Weil halt. Es ist auch festgelegt, wann Homeoffice gemacht werden darf. Tage tauschen? Antrag. Arbeitszeiten verändern? Antrag. Überstunden im Homeoffice? Nur eine erlaubt. An "freien" Tagen Stunden nachholen? Geht nicht. Also, außer wenn schon wieder eine Dienststellenbesprechung oder sonstiger Termin am "freien" Tag angesetzt ist.

Also bleibt im Prinzip alles an mir hängen. Kurzfristiger Termin am Montag? Geht nicht, weil am Wochenende ja kein Antrag gestellt werden kann. Termine an "Präsenztagen"? Muss ich machen, weil meine Frau die Stunden ja nicht im Homeoffice wieder reinholen kann. (Alternativ wieder Antrag zum Tage tauschen..). Ich hab wichtige Termine im Büro? Nur mit Vorlauf möglich, weil... Richtig, Antrag notwendig.

Und ich muss dann eben schauen, wie ich meine Stunden zusammenstöpsel. Kind2 macht Mittagsschlaf? Schnell telefonieren. Ich darf bei der Eingewöhnung inzwischen schon 2h raus? Schnell nach Hause radeln, ich stell das Angebot noch zusammen. Notfalls mal Abends oder am Wochenende Berichte fertig machen.

Ich hab zwischendurch mal eine interessante Stelle im ÖD gesehen und überlegt, mich zu bewerben. Aber dann hab ich mich dagegen entschieden, weil ich mir absolut nicht vorstellen kann, wie zwei ÖD-Stellen mit Kindern koordinierbar sind (vom Gehaltsrückschritt nicht zu reden).

Das einzige, was ich positiv sehen würde, ist das Krankmeldungen oder Kind-krank-Tage komplett emotionslos aufgenommen werden. Wobei es halt auch nervig ist, husten und Halsschmerzen? Sicherheitshalber Homeoffice machen? Nö! Entweder ins Büro und Kolleg*innen anstecken oder krank melden. Dann geht aber das Projekt nicht weiter. Aber das ist vermutlich auch bei vielen anderen Jobs so...

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✅ Kein Konzept von "personal space"

✅ Hochnehmen und kuscheln nur wenn SIE will, sonst:

✅ Messerscharfe Krallen

✅ Sitzt gerne in Pappkisten

✅ Muss täglich mehrfach die Existenz der Schwerkraft testen

✅ Möchte den Raum verlassen, sobald die Tür geschlossen wird

✅ Jagt gerne Vögel

✅ Stets am verhungern, selbst vor vollem Futtertrog

✅ Extrem süß

❌ Selbstreinigend

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"[...] ein Arztbesuch soll erst am vierten Krankheitstag nötig werden."

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Ausgesprochene Empfehlung dieses Gesprächs über unser Bildungssystem und wie wir unsere Kinder zuhause, aber auch Lehrkräfte unterstützen können. Zugegeben, mit fast 2h relativ lang aber es hat sich für mich sehr gelohnt. Auch die angesprochenen Buchtipps werde ich noch näher betrachten.

Natürlich auf allen gängigen Plattformen.

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Hallo, Ich bin auf der Suche nach Seiten, meinetwegen auch Büchern, mit Malanleitungen für Erwachsene xD und Kinder für Tiere und anderes. Habt ihr da schöne Tipps?

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submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Hallo, vielleicht habt ihr einen Praxis-Tipp oder Erfahrungen, ansonsten ist es einfach nur ein Rant...

Tochter, 19 Monate, wird sich ihrer Körperfunktionen bewusst und will nicht mehr in die Windel Kacka machen. So weit, so gut. Derzeit läuft es also ungefähr so:

  1. Sie zieht sich selbst aus oder zeigt uns, dass sie ausgezogen werden will (außer Mama, Papa, Nameschwester spricht sie noch nicht).

  2. Innerhalb der nächsten 1-15 Minuten kommt meist eine große Portion. Aber manchmal auch nicht.

  3. Wir zeigen ihr das Töpfchen, erklären die Funktion etc, bieten ein Buch zum Vorlesen an, meist setzt sie sich auch aufs Töpfchen, aber nach spätestens einer Minute verliert sie die Geduld und stapft wieder los (eh ein Kind, das nie still halten kann).

  4. Jetzt müssen wir bis zu einer Viertelstunde extrem wachsam sein, hinterher, ans Töpfchen erinnern, ggf. schnell drauf setzen, wenn es los geht.

  5. Problem: manchmal ist einfach nicht die Zeit dafür. Essen auf dem Herd, große Schwester muss für den Kindergarten fertig gemacht werden,... Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Windel anziehen (nur unter großem Protest und mit Zwang möglich), Ergebnis, tödlich beleidigte Tochter, und sie ist sehr, sehr nachtragend. Oder keine Windel und ein Kackahaufen irgendwo in der Wohnung.

Insgesamt landet das Kacka (wenn nicht in die Windel) derzeit ca. ⅓ im Töpfchen, ⅓ irgendwo rund ums Töpfchen (knapp daneben ist auch vorbei), ⅓ sonstwo in der Wohnung. Mit Pech auf dem Sofa.

Tja. Anstrengend. Ideen?

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Kennt jemand dieses Phänomen? Unser Kind, 11,5 Monate wacht nach dem abendlichen Hinlegen immer nach exakt 30 Minuten auf. Wie eine Eieruhr.

Egal ob um 19 oder 21 Uhr hingelegt, ob mit oder ohne große Müdigkeitsanzeichen, kalt oder warm, Schlafsack oder Schlafanzug, eigenes Zimmer oder Elternschlafzimmer, Kinderbett oder Familienbett, gutes/schnelles oder unruhiges Einschlafen, Papa trägt in Schlaf oder Mama gibt die Brust. Uns gehen die Variablen aus.

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