Der Patient hat die Nasse voll, möchtet einfach nach Hause gehen, auch gegen ärztliche Anordnung:
- Ist der Patient berechtigt, einen Transportschein von der Station zu bekommen?
- Ist er berechtigt, Medikamente und Rezepte sowie Arztbrief von der Station zu bekommen?
- Wird sein Auftenhalt im Krankenhaus von der Krankenkasse bezahlt?
- Wenn das KH in Berlin ist und die Wohnhaft des Patienten in Hamburg, bekommt er auch einen Transportschein für eine so lange Strecke?
- Eine ärztliche Strategie, die ich gesehen habe ist, Patienten ständig Diagnosen zu wiederholen, bis sie keine Lust mehr haben, zu diskutieren. Eine ungeduldige Person könnte verbal aggressiv werden. Was passiert, wenn eine solche Person einfach seine Sachen einpackt und das KH verlässt? Müsste diese Person die Kosten des Auftenhaltes selbstzahlen? Bekommt diese Person ein Hausverbot?
- Gibt es unterschiedliche Folgen, wenn der Patient das KH verlässt, ohne das Formular ‘gegen ärztliche Anordnung’ unterschrieben zu haben?
Na du bist mir ja einer...
Diskutieren gehört m.W. nicht zu den anerkannten Therapien.
Für Personal zur Sau machen gilt dasselbe.
Dann ist Person draußen.
Dann ist Person draußen in Berlin.
Der Arzt verordnet die Medizin. Nicht der Patient.