[-] [email protected] 2 points 1 day ago

I would be quite surprised

[-] [email protected] 14 points 1 day ago

Pretty much every day since I’m watching Taskmaster

[-] [email protected] 5 points 1 day ago

At work? Tell them „I know you don’t like me, I don’t like you either, but let’s just be professional here and then go on with our lives“

[-] [email protected] 3 points 1 day ago

Every serious editor can do Regex

[-] [email protected] 15 points 1 day ago

Eine bessere Werbung hätte sich Trump nicht wünschen können.

[-] [email protected] 2 points 2 days ago

It’s hard to explain in words. I quickly searched for a video about it and this one shows the basics pretty good: https://youtu.be/w3JCjsIOMdM?si=-dS-m940AGHFgCG-

Sublime Text is a bit more powerful in that regard (and also more performant with very large files) which is why I still keep it installed even though I switched to VSCode long time ago. I guess Vim can do even more but I can’t get myself to learn it well.

[-] [email protected] 10 points 2 days ago

Learn what the software or device you’re using can do. There’s often so much productivity packed in, you don’t even know what you’re missing.

For example code editors like VSCode or Sublime Text have easy ways to select and work on multiple lines/words at the same time that can make work SO much more productive and fast, it’s like magic. I see other people doing things line by line and it takes ages.

Microwaves have all kinds of presets that people rarely use. Read the manual and try them out.

[-] [email protected] 1 points 2 days ago

I guess it’s also very German

[-] [email protected] 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Problem is you can’t know and that’s why I’m afraid.

But I’m generally not very trustful, so it’s not just homeless people.

[-] [email protected] 1 points 3 days ago

Maybe, but I need Java to run it and that has always been a pain in the ass.

[-] [email protected] 2 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

In Germany a lot of „homeless“ people are part of some group of scammers and they might even pickpocket you or follow you around.

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by [email protected] to c/[email protected]

Diesen Monat war ich zum ersten Mal mit meinem ID3 auf einer langen Reise mit Familie und Hunden unterwegs. Es ging von Hessen nach Rømø, Dänemark und zurück. Wir hatten zwei Autos, einer davon Verbrenner. Pro Fahrt haben wir 4-5 Stopps gemacht. Ohne Stopps (und Staus) würde die Strecke laut Apple Maps ca. 8h dauern. Wir waren 11-12h unterwegs.

Da ich natürlich eine möglichst komfortable Reise für alle Beteiligten haben wollte, habe ich davon abgesehen einfach auf gut Glück das Autonavi entscheiden zu lassen. Ich habe also die Strecken mit A Better Route Planner vorgeplant und dabei angegeben dass für jeden Stopp mindestens 8 Ladepunkte vorhanden sein müssen damit wir nicht in die Situation kommen vor besetzen Stationen zu stehen und die Chance auf richtige Ladeparks erhöht wird. EnBW habe ich bevorzugt, da ich sehr gute Erfahrungen damit habe. Für die Rückfahrt konnte ich dank eines Updates von ABRP sogar nach Hundefreundlichkeit und WC Filtern! Dadurch war das „Ladeerlebnis“ gerade dann eigentlich immer sehr angenehm. Die Verbrauchsschätzungen von ABRP waren ziemlich gut, teilweise sogar auf den Punkt genau. Ich wünsche mir dort nur noch mehr Filtermöglichkeiten, zB ob es Bäcker vor Ort gibt oder ob es überdacht ist.

Meine strenge Filterung hat aber auch dazu geführt, dass ABRP nicht viel Auswahl hatte. Ohne das hätten wir vielleicht 1-2 Stopps weniger haben können, dafür aber an irgendwelchen ekligen Tankstellen-Hinterhöfen oder im hintersten Eck einer Raststätte stehen und wahrscheinlich warten müssen bis der Platz frei wird.

Insgesamt ist es sehr gut verlaufen. Die Ladeparks waren wie erwartet nie voll belegt und haben auch immer funktioniert (nur 2x ist es frühzeitig abgebrochen und ich musste neu starten). Auch die Verbrennerfahrer berichten dass die Fahrten sogar entspannter waren als sonst. Trotzdem wäre man gerade gegen Ende lieber einfach durch gefahren weil die Geduld natürlich schwindet. Es ist schwierig zu vermitteln warum wir immer nur 1-1 1/2h Fahrt zwischen den Stopps hatten, wenn doch das Auto eigentlich über 300km schaffen soll. Das lag aber weniger am Auto als an der Infrastruktur. Diese ist aber jetzt schon viel viel besser als noch vor 2 Jahren. Klar, das war jetzt die A5/A7 entlang und nicht Brandenburg, also keine allgemeingültige Erfahrung.

Auch das Laden vor Ort in Dänemark war angenehm. Ich habe dort die App von Monta genutzt, die Preise waren echt erstaunlich gut (günstiger als wenn ich den Strom des Ferienhauses angezapft hätte), es gibt keine Blockiergebühren und man konnte jeden Ladevorgang direkt mit Apple Pay bezahlen!

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ClassifiedPancake

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