anteaters

joined 1 year ago
[–] [email protected] 2 points 4 months ago (1 children)

Can the controller be updated without a PS5?

[–] [email protected] 2 points 4 months ago

AI is the funniest shit - even better that NFTs.

[–] [email protected] 18 points 4 months ago

Yes, but mumble. Fuck that discord noise and back to the old ways.

[–] [email protected] -5 points 5 months ago (9 children)

There is no "end to hostilities" as long as Hamas exists. That should be obvious by now - Hamas' demands to any form of peace are a total farce and only the dumbest idiots would fall for that. Want a ceasefire? Release the hostages. Want permanent peace? Disarm the terrorists and come to negotiations.

[–] [email protected] -5 points 5 months ago (13 children)

The secretary of state, Antony Blinken, presented the resolution as calling for “an immediate ceasefire tied to the release of hostages”.

So same shit that is already on the table but Gaza does not accept.

[–] [email protected] -1 points 5 months ago
[–] [email protected] 15 points 5 months ago

A small studio with three games in eternal early access. The usual.

[–] [email protected] 5 points 5 months ago

Steam only works on steam while this allows full crossplay similar to Nakama or the Epic Online Services.

[–] [email protected] -2 points 5 months ago

oder lemmy, lol

[–] [email protected] 7 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

OpenSuse (back then the "normal" one, then Leap and now the rolling release Tumbleweed). It just works really well and keeps on trucking. Updated my old machine for ten years through all the openSuse releases without reinstalling. The repositories are very well kept in order and the build service easily provides anything I might find lacking.

Also, I quite like using Yast for system administration. There are many areas that I rarely touch and having a GUI available is super helpful.

[–] [email protected] 1 points 6 months ago

Update: today I was able to update to kernel 6.7.5 and the issue disappeared for me.

 

The past days the timeline of Unity user passivestar has been very enjoyable as they try out Godot and make many exciting discoveries about the engine (and bugs that they create issues for). They might also find something new that an experienced Godot user did not know before.

Alternative link via nitter: https://nitter.net/passivestar_/status/1704435403606864036

 

Bei dem bislang vertraulich gebliebenen Treffen im Frühsommer waren Vertrauten zufolge auch die Ehefrauen der beiden früheren Intimfeinde, So-yeon Schröder-Kim und Sahra Wagenknecht, anwesend.

Hahaha, da stellt wohl jemand die Weichen um Schröder in eine neugegründete Partei der Russlandfreunde in Deutschland zu ködern.

 

We finally got a successor to Snowrunner. Apparently these are some of the new features and improvements:

  • Drones for scouting the environment
  • Finer selection of single "items" you want to take along on the roof carrier
  • Placeable anchor to connect the winch to
  • Actual properties of winch-rope like maximum length, load capacity and material
  • "Augmented Display" for detection devices that show results in the world

What we likely won't get but have asked for for years:

  • More realistic and usable gearboxes, manual gearboxes

Also the steam page says "Single Player" only but I never played multiplayer anyways.

 

Heute stank es etwas mehr als sonst in der Stadt - es brannte die Schrottinsel im Hafen. Und gerade zu den Dreharbeiten von Feuer & Flamme, da hat die kommende Staffel schonmal ein großes Happening.

Aber auch nur wenn der Besitzer der Fläche mitspielt.

 

I was more a Stronghold Crusader kind of guy but great news nonetheless!

 

Direkt danach kündigte Scheuer die Betreiberverträge mit dem Unternehmen Autoticket, das wiederum den Firmen CTS Eventim aus München und Kapsch aus Österreich gehört. Entschädigungsansprüche der Unternehmen wies er zurück.

Eventim und Kapsch forderten 560 Millionen Euro. Der vom Schiedsgericht vorgeschlagenen Zahlung von 243 Millionen Euro stimmte nun laut "Spiegel" der Haushaltsausschuss im Bundestag in einer geheimen Sitzung zu. Der Bund bleibt darüber hinaus auf einer weiteren zweistelligen Millionensumme für Anwalts- und Verwaltungskosten und weitere Verfahren sitzen.

Beim nächsten Rumheulen über den Länderfinanzausgleich mal bedenken, dass Bayerns CSU hier den Bund nochmal gute 243mio gekostet hat und das Geld nach München und Wien wandert.

 

Um die an Kiew gelieferten Panzer kampfbereit zu halten, sollte in Polen bereits Ende Mai ein Instandsetzungszentrum eröffnet werden. Bis heute aber können sich Deutschland und Polen nicht einigen – dabei geht es nicht um Geld allein.

Als Boris Pistorius am 21. April auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein vor die Kameras ging, hatte er gute Nachrichten auf seinen kleinen Sprechzetteln notiert. Schon Ende Mai, verkündete der Verteidigungsminister fast stolz, werde in Polen ein Instandsetzungszentrum für die an die Ukraine gelieferten Leopard-Kampfpanzer eröffnen. Eine entsprechende Absichtserklärung hatte Pistorius kurz zuvor mit seinem polnischen Kollegen Mariusz Blaszczak am Rande des Treffens der Ukraine-Unterstützer unterzeichnet.

Pistorius betonte in Ramstein ausführlich, wie wichtig das deutsch-polnische Gemeinschaftsprojekt für die Ukraine sei. So werde mit der Panzerwerkstatt sichergestellt, dass die gelieferten Waffensysteme, die beschädigt oder im Gefecht verschlissen von der Front zurückkommen, »bei Bedarf schnell instandgesetzt und repariert werden können«. Wenn man Pistorius zuhörte, wirkte der Plan konkret. Selbst die ungefähren Kosten für den sogenannten Instandsetzung-Hub konnte er bereits mit etwa 150 Millionen Euro beziffern.

Der Optimismus ist mittlerweile, gut zwei Monate nach dem Treffen in Ramstein, nicht nur beim Minister verflogen. So ist das deutsch-polnische Panzerprojekt laut Insidern aus der Rüstungsbranche bisher nicht vorangekommen. Stattdessen ringen Berlin und Warschau unnachgiebig über die Details, wie das Joint Venture ausgestaltet wird. Zwar liegt seit einigen Tagen ein erster Entwurf für einen Vertrag vor. Bis Ende vergangener Woche aber wurde das Papier wegen diverser strittiger Punkte nicht unterzeichnet.

Die Idee für den gemeinsamen Hub klang auf den ersten Blick bestechend einfach. Zunächst sollten die beiden deutschen Panzerschmieden Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) eine Arbeitsgemeinschaft gründen. Gemeinsam mit der staatlichen polnischen Waffenschmiede PGZ, so der Plan, würde danach eine gemeinsame Panzerwerkstatt an den polnischen Standorten Gliwice und Posen aufgebaut werden. Die Kosten für die Instandsetzung der Leoparden hätte die Bundesregierung übernommen.

In Industriekreisen heißt es jedoch, das Projekt sei bisher durch Polen ausgebremst worden. So habe die polnische Firma PGZ für die Arbeiten an den Panzern sehr eigenwillige Ideen für die Kosten vorgelegt, Insider sprachen von »Mondpreisen«. Zum Beispiel wolle PGZ für die sogenannte »Erstbefundung« der Panzer mehr als 100.000 Euro berechnen. In Deutschland seien für diese Diagnose nur etwa 12.000 Euro üblich. Zudem wolle PGZ für die Reparaturen keinerlei Gewährleistung übernehmen, auch dies sei völlig unüblich.

Warschau macht seit Monaten Stimmung gegen die Bundesregierung

Bei den deutschen Panzerbauern macht man sich wenig Illusionen, was hinter den polnischen Sonderwünschen steht. Seit Monaten schon fährt die Regierung in Warschau eine regelrechte Kampagne gegen Berlin. Die regierende PiS-Partei lässt kaum eine Gelegenheit aus, gegen die Bundesregierung zu stänkern. Schon vor der Lieferung der Kampfpanzer hatte Warschau Berlin öffentlich als Bremser bloßgestellt. Da liegt der Gedanke nahe, dass die Hakeleien beim Panzer-Hub ebenfalls politisch motiviert sind.

Für den deutschen Verteidigungsminister ist die Lage knifflig. Einerseits weiß Boris Pistorius, wie wichtig der Hub für die ukrainische Offensive ist. Schon jetzt sind mehrere reparaturbedürftige Leopard-Panzer aus der Ukraine in Polen angekommen. Sich beim Start des Instandsetzungszentrums noch viel Zeit zu lassen, ist also keine Option. Gleichwohl dürfte es auch Pistorius nicht schmecken, wenn am Ende der Eindruck entsteht, dass er sich bei den Konditionen für das gemeinsame Projekt über den Tisch ziehen ließ.

Gelegenheit zu einem klärenden Gespräch hat Pistorius gleich am Montag. Gemeinsam mit seinem polnischen Kollegen Blaszczak will er sich in der polnischen Ortschaft Zamość eine deutsche Patriot-Luftabwehrstellung anschauen, die dort zum Schutz eines Güterbahnhofs stationiert wurde. Vor dem Termin treffen sich die beiden Minister zu einem einstündigen Gespräch. Es könnte die letzte Gelegenheit sein, das deutsch-polnische Prestigeprojekt noch vor dem Nato-Gipfel Mitte Juli zu retten.

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