[-] [email protected] 22 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago)

Aaron Maté is a Canadian writer and journalist. [...] Maté works as a reporter for The Grayzone, a far-left news website and blog, which publishes supportive coverage of the Russian, Syrian, and Chinese governments.

[-] [email protected] 4 points 1 month ago

Ist schon seit einigen Monaten meine Zweitinstanz und ich bin bisher sehr zufrieden. In der Masse kommt es aber gar nicht so auf die einzelne Instanz an. Ich denke der Punkt ist, dass wir die Feddit-Kommunen auf soviele Instanzen wie möglich verteilen müssen. Selbst wenn scheiße.funktioniert.einfach irgendwann mal drauf geht und Mann aus Sachsen mitnimmt, ist das für die DACH Lemmy Community verkraftbar.

Bin aber natürlich offen für Kritik an genau der Instanz, mir ist es nur wichtig einen ersten Schritt zu machen, denn in diesem Jahre rechne ich nicht mehr mit einer Lösung der Causa Feddit

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submitted 1 month ago* (last edited 2 days ago) by [email protected] to c/[email protected]

Oorschverbleede! Feddit.de funktioniert seit Ewigkeiten nicht mehr, deswegen zieht Mann aus Sachsen um!

Du findest Mann aus Sachsen ab jetzt hier [email protected]

[-] [email protected] -5 points 1 month ago

They probably woukdn't even know their own age

[-] [email protected] 3 points 1 month ago

Oder Crack wie ich es auch gerne nenne

[-] [email protected] 8 points 1 month ago

Wenn das das Ziel ist, müsstest du das Spiel mit Schäferhunden gleich fortsetzen

Wenn bei dem Spiel Menschen totgebissen werden bin ich stark dafür. Die Einschätzung darüber was ein gefährliches Tier ist überlasse ich lieber Expert:innen, die davon Ahnung haben.

erzähl' das dann mal deinen Freunden aus der Bild-Leserschaft...

Das wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen

[-] [email protected] 20 points 1 month ago

Wenn wir aufhören wollen solche Nachrichten leaen zu müssen, Zucht und Besitz von Kampfhunden wie American Staffordshire Terrier oder auch Pitbulls verbieten und unter Strafe stellen.

[-] [email protected] 1 points 1 month ago

IG shopping malls haven't changed very much in 20 years

[-] [email protected] 6 points 1 month ago

To make sure there is a secret hidden you need to gently stab that wall with your sword. If it makes a high ringing noise, place a bomb, run away and profit!

[-] [email protected] 35 points 2 months ago

The title is a bit confusing at first, but good news once you understand it!

[-] [email protected] 4 points 2 months ago

I looked through the article links but couldn't find Heise. Can you help me?

[-] [email protected] 3 points 2 months ago

You can feel it. The DTG print is very flexible, it feels like the fibre just has another color. The screen print feels like a sheet of rubber that was attached to the shirt.

[-] [email protected] 2 points 2 months ago

Yes that's it, thanks. I'm not a native speaker so I translated it, no idea if the abbreviation is used.

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]

Ich überlege momentan mir eine Synology DS zu besorgen. Anwendungsbereich ist hauptsächlich Backup, ich möchte aber auch meime DVD-Sammling digitalisieren um über das Netzwerk zu streamen.

Aber das nur als Hintergrund - Als Großstädter bin ich auf Vodafone Kabel angewiesen und habe so eine beschissene Vodafone Station als Router in der Wohnung stehen. Ich wohne in einer WG und der Kasten steht auch bei jemand anderem im Zimmer. Daher würde ich gerne vermeiden in eine Fritzbox zu investieren.

Die eigentliche Frage: Kann ich davon ausgehen, dass ich die Synology-Geschichte relativ problemfrei anschließen und zum laufen bringen kann, ohne mich mit Netzwerk besonders gut auszukennen? Vielleicht hat ja sogar jemand Erfahrungen damit. Falls das Probleme geben könnte, verschiebe ich das lieber bis ich eine eigene Wohnung hab.

Schon mal vielen Dank!

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich muss sagen, das ist schon echt doll. Wir haben so viele Probleme in Deutschland und Europa, und Asylpolitik ist das entscheidende Thema für die Mehrheit der Bevölkerung? Es ist ein Trauerspiel, wie sich CXU und Ampel thematisch von den Rechtsextremen treiben lassen. Anstatt echt Politik zu machen wird das Thema überall aufgenommen und über unnötige Bezahlkarten und das "Ruanda-Modell" (kotz) gequatscht.

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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Schaue gerade nach einem Leitwert-Messgerät für den privaten Gartenbau, da bin ich auf diese Rezension gestoßen. Ich meine, myS/cm schön und gut, aber was zählt das Gerät da denn eigentlich???

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ich☠️iel (feddit.de)
submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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submitted 4 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Na, ob das 191. Verfahren wohl auch eingestellt werden wird?

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submitted 4 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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submitted 4 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Schokoladenfans kann bei dem Anblick bange werden. Der Preis für eine Tonne Rohkakao an der Rohstoffbörse in London kletterte zuletzt steil nach oben – auf einen Rekordstand von umgerechnet knapp 5500 Euro. Zum Vergleich: Anfang Januar hatte der Preis noch unter 4000 Euro gelegen, im Februar vergangenen Jahres unter 2500 Euro.

Die wichtigste Zutat für Schokolade ist so teuer wie noch nie. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland müssen damit rechnen, dass sie für die beliebte Süßigkeit bald tiefer in die Tasche greifen müssen.

„Ein Kilo Kakao ist knapp drei Euro teurer als noch vor einem Jahr. Was das für die Herstellungskosten einer 100-Gramm-Schokoladentafel bedeutet, die zwischen 35 und 70 Prozent Kakao enthält, kann sich jeder selbst ausrechnen, aber wir bewerten aktuell gesamthaft die Situation“, sagt ein Sprecher des Schokoladenherstellers Ritter Sport. Zu möglichen Preiserhöhungen will das Unternehmen aus kartellrechtlichen Gründen nichts sagen.

Solveig Schneider, die stellvertretende Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), erklärt: „Gestiegene Rohstoffpreise und Löhne können zu Kostensteigerungen führen, die tendenziell an den Verbraucher weitergegeben werden könnten.“

Michele Buck, Chefin des US-Unternehmens Hershey, einem der größten Süßwarenhersteller der Welt, schloss eine Erhöhung der Preise nicht aus. „Angesichts der aktuellen Lage bei den Kakaopreisen werden wir jedes Instrument in unserem Werkzeugkasten nutzen, einschließlich der Preisgestaltung, um das Geschäft zu steuern“, sagte sie Mitte Februar zur Vorstellung der Geschäftszahlen. Alexander von Maillot, Deutschlandchef vom Schweizer Lebensmittelgigant Nestlé, äußerte sich zuletzt ähnlich.

Der Preis für Kakao ist zuletzt vor allem deshalb so stark gestiegen, weil das Angebot in den Anbauländern immer knapper wird. 60 Prozent der globalen Kakaoproduktion entfallen auf die Elfenbeinküste und Ghana. Der Klimawandel beeinträchtigt den Anbau erheblich. Häufigere Extremwettereignisse wie lange Dürreperioden, Starkregen und Überflutungen haben der Umweltorganisation WWF zufolge der Qualität des Kakaos geschadet, Erträge reduziert oder Ernten völlig zerstört. Auch von einem Pflanzenvirus droht Gefahr

Längere Regenperioden führen auch zur Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten wie CSSVD. Das Virus, das von Blattläusen verbreitet wird, führt zum Absterben der Kakaobäume. In Ghana sind laut Kerstin Weber, Umweltwissenschaftlerin beim WWF, schon 17 Prozent aller Anbauflächen betroffen, auch auf die Elfenbeinküste greift CSSVD demnach über.

Da Kakaobäume nicht resistent seien, bestehe die einzig wirksame Behandlung darin, infizierte Bäume zu fällen und neue zu pflanzen, sagt Weber. Das Virus könne sich so schnell verbreiten, weil Kakao meist in Monokulturen angepflanzt werde.

Die Süßwarenbranche beklagt die stark gestiegenen Kosten. EU-Zucker war 2023 laut BDSI 72 Prozent teurer als im Vorjahr, Kakaobutter legte um 52 Prozent zu, Kakao um 43 Prozent. Die jüngsten Entwicklungen sind hier noch nicht voll eingerechnet. Wie viel teuer wird Schokolade künftig sein? Lebensmittelkonzerne wie Mondelez („Milka“) teilen dazu lediglich mit, die Festsetzung der Endverbraucherpreise liege in der Verantwortung des Lebensmitteleinzelhandels. Höhere Preise lassen sich laut Handel nicht „per se ableiten“

Der Handel ist beim Thema Preise ebenfalls zurückhaltend, aus Wettbewerbsgründen will man dazu und zu den Verhandlungen mit Herstellern nichts sagen. Die weltweite Nachfrage sei deutlich größer als das Angebot, sagt ein Sprecher von Rewe. Dennoch lasse sich „nicht per se ableiten, dass Schokolade oder kakaohaltige Produkte“ teurer werden. Gründe seien der intensive Preiswettbewerb, laufende Verträge, Bevorratungen der Hersteller und der tatsächliche Kakaoanteil. Der ist rechtlich vorgeschrieben. Nur wenn der Anteil bei mindestens 35 Prozent liegt, darf ein Produkt Schokolade genannt werden.

Die Menschen in Deutschland waren zuletzt stark von Preissteigerungen betroffen und mussten beim Konsum häufig sparsam, bei Schokolade jedoch weniger. Laut den Marktforschern von NIQ legten die entsprechenden Produkte 2023 deutlich zu, nicht nur aufgrund steigender Preise. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren in Deutschland ist stabil, 2023 lag er laut BDSI bei 9,3 Kilo. Neue Preiserhöhungen schrecken viele Menschen offenbar nicht ab. 51 Prozent geben in einer aktuellen Yougov-Umfrage an, dass ihr Schokoladenkonsum unverändert bleiben würde, 37 Prozent würden weniger essen.

Auch Armin Valet rechnet damit, dass Schokolade teurer wird. Der Lebensmittel-Experte der Verbraucherzentrale kann sich auch vorstellen, dass die klassische Tafel kleiner wird. Valet untersucht seit Jahren Produkte, die bei gleichen oder steigenden Preisen schrumpfen. Zuletzt landeten viele Süßwaren auf seiner Liste.

„Die Hersteller und Händler wissen, dass Verbraucher bei Genussprodukten wie Schokolade weniger auf den Preis schauen. Deshalb erhöhen sie besonders gern die Preise“, so Valet. In der Vergangenheit sei Schokolade auch ohne gestiegene Rohstoffpreise regelmäßig teurer geworden. „Vor gut 20 Jahren kostete die Tafel 99 Pfennig, aktuell 1,49 Euro. Der Preis hat sich also verdreifacht.“ Knappheit kein vorübergehendes Phänomen

Die Kakao-Knappheit wird vermutlich kein vorübergehendes Phänomen sein. Der WWF beruft sich auf Studien, wonach die Produktion in Afrika noch wesentlich stärker einbrechen könnte, weil die Mehrheit der Anbauflächen in Zukunft deutlich weniger geeignet sein werde. Für viele der oft in Armut lebenden Kakaobauern würde dann eine wichtige Einkommensquelle wegbrechen. Aktuell landen lediglich etwa sechs Prozent des Preises einer durchschnittlichen Schokoladen-Tafel bei den Farmern.

„Der Kakaoanbau hat in vielen Gebieten nur noch eine Zukunft, wenn rechtzeitig die nötigen Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden und auf widerstandsfähige, nachhaltige Anbausysteme umgestellt wird“, sagt Expertin Weber. Auch bei anderen andere Lebensmitteln wie Avocado, Kaffee, Mango, Kokos, Papaya und Bananen kann es dem WWF zufolge klimabedingt künftig zu größeren Schwankungen bei Verfügbarkeit und Preisen kommen.

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