Ich wünsche dem Fotzenfritz viel Erfolg beim Geschäftemachen mit einem ~~notorischen Betrüger~~ seriösen und erfolgreichen Geschäftsmann.
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Als Ex-Chef von Blackrock sollte er einige Erfahrungen mit Verhandlungen haben. Mir schwant allerdings Übles, wie diese Deals aussehen könnten...
Mit einem Trump kann man keinen "Deal" schließen. Und selbst, wenn man das möchte: Als Bundeskanzler sollte er Verträge mit den Vereinigten Staaten schließen und das idealerweise im Rahmen bestehender internationaler Gepflogenheiten. Das zeigt wunderbar, wie sehr Trump mittlerweile alles korrumpiert hat
Alternativer Titel: "Merz will Macht um jeden Preis"
Sollten die einfach verwenden, dann müssen die sich für alle weiteren Artikel über Merz auch keine neuen Titel mehr ausdenken
Was hat der Typ denn während der letzten Trump-Präsidentschaft gemacht? Nachrichten geschaut offensichtlich nicht, wenn er glaubt, Trump auf Augenhöhe zu begegnen. Damit hat sich Macron schon derbe aufs Maul gelegt und was er aufgeboten hat, kriegt der Freddy in 100 Jahren nicht hin. Na ja, ich werde Popkorn bereit halten, wenn er lebendig von den Republikanern durchgekaut und ausgespuckt wird.
Trump macht laut eigener Aussage nur Deals wo er dabei als Gewinner heraus geht. Merz muss die Rechnung ja nicht zahlen wenn er Trump den Hof macht, sondern der Steuerzahler.
Ich beobachte Trump, spreche mit vielen Leuten, die ihn sehr gut kennen. Die sagen mir: Du musst ihm mit aufrechtem Gang und Klarheit begegnen.
Merz will sich hier als der Trump versteher positionieren wie mir scheint.
"Nur ich weiß und hab den Schneid mit dem Typen umzugehen."
Mal ganz ehrlich... Nach allem was die Welt so mitbekommen musste. Trump ist ein verlogenes, niederträchtiges Arschloch was nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Mach ihm ein Angebot das für ihn scheiße aussieht, und er wird ablehnen. Mach ihm ein Angebot in dem beide Seiten gut wegkommen wird er zusagen nur um nach ein paar Tagen anzufangen den Deal zu seinen Gunsten zu verändern.
Er hat immerhin die Jets die Fritze so gern mal fliegen will. Warum sollte er mit diesem Vorteil nicht in eine ungleiche renegotiation gehen? Das hat für ihn bisher immer prima geklappt.
Wir kaufen notgedrungen bei den Amerikanern F-35-Kampfjets, aber dann sollten sie bei uns gewartet werden
Von dieser Idee sollte man sich besser verabschieden.
Amerikanische Waffen kann man nämlich nicht kaufen - jedenfalls nicht so, dass sie einem anschließend wirklich gehören.
Der amerikanische Hersteller (unter amerikanischem Kommando) wird jederzeit die Hand auf dem Fern-Ausschalter haben und behalten. Das konnte man ausführlich lesen bei den Berichten vom amerikanischen Auszug aus Afghanistan, als sie etliche Fahrzeuge und Hubschrauber dort zurückgelassen haben.
Es ist auch die Geschichte der Verteidigung der Ukraine, wo fast alle größeren Waffen von der NATO teilkontrolliert zu sein scheinen. Wo auch noch die Schweiz über die Freigabe von kompatibler Munition zu durch Deutschland gelieferten Waffen verfügt. (Genaueres zur Fernsteuerung ist nicht bekannt, man will Putin keinen Grund geben, zu behaupten, man sei in den Krieg involviert. Herrje.)
Das Problem mit der Munition für den Gepard war im engeren Sinne m.W. kein technisches Problem, sondern bestand darin, dass das Kaliber einerseits eher ungebräuchlich ist, sodass es dafür international leider nicht wirklich viele Hersteller gibt und anderseits, dass die MK des Gepard nur mit der Munition einige weniger Hoflieferanten qualifiziert wurde und daher Gewährleistungs- und Haftungsfragen bei Verwendung von Munition Dritter potentiell gedroht hätte.
... Alles keine guten Gründe, aber im Ergebnis hat sich die Schweiz halt jetzt gegen die Exportfähigkeit ihrer heimischen Rüstungsindustrie und für die Interessen und das Geld russischer Oligarchen mit Schweizer Wohnsitz entschieden - das ist ehrlos und whs. auch strategisch ziemlich dumm, aber die Schweizer habens halt nicht anders gewollt...
Das Problem mit der Munition für den Gepard war im engeren Sinne m.W. kein technisches Problem, sondern bestand darin, dass das Kaliber einerseits eher ungebräuchlich ist, sodass es dafür international leider nicht wirklich viele Hersteller gibt und anderseits, dass die MK des Gepard nur mit der Munition einige weniger Hoflieferanten qualifiziert wurde und daher Gewährleistungs- und Haftungsfragen bei Verwendung von Munition Dritter potentiell gedroht hätte.
Nein, klar. Ein Problem war (ist? ich habe die Debatte nicht zu Ende verfolgt) es trotzdem.
Das Deutschland aggressiv sein soll, da sind wir uns einig, aber nicht pro-USA. Kampfjets kaufen und uns dann auf den guten Willen eines Landes verlassen die ganz offen Anti-reparatur ist und gute Beziehungen zum Freund (Russland) hegen will ist eine absurd dumme Idee. Das ist doch keine gleichwertige Geschäftsbeziehung sondern eine zukünftige Opferrolle.
gruselig
"Die Amerikaner seien bei der Durchsetzung ihrer Interessen viel offensiver."
In dem sie Geld in die Hand nehmen, um ihre Interessen voran zu treiben, statt sich bewegungslos auf den Rücken zu legen und zu hoffen, dass sich die Welt wieder rückwärts dreht, wie es die C*U gern wieder einige Jahrzehnte tun würde...
Tun würde und auch getan hat. Ich sage nur Kupferleitungen.
Da hat die CDU doch was getan. Nämlich gezielt und absichtlich Kupfer verlegt, als selbst die DDR schon Glasfaser gelegt hat. Frag mal den Herrn Schwarz-Schilling (CDU) nebst Familie, wo das Geld für das Kupfer hin ist.
Aber da können doch die Leitungen nichts für, dass seit Ende 2021 eine derart inkompetente Regierung im Amt ist, dass die armen Elektronen plötzlich vor lauter Verwirrung nicht mehr in zeitgemäßer Geschwindigkeit durch die modernen Kupferleitungen reisen. Das wird demnächst ganz schnell besser...
Natürlich ist das Beispiel gleich wieder Kampfjets. Denn das ist die Industrie die Alles kontrolliert.