[-] [email protected] 1 points 52 minutes ago

Karl Marx himself was not a marxist.

[-] [email protected] 2 points 2 hours ago

Deutschland in den Grenzen von 1806.

[-] [email protected] 3 points 2 hours ago

~~Leihe~~ Laie

Hast Du dein eigenes Hochwähli gelöscht?

[-] [email protected] 3 points 2 hours ago
[-] [email protected] 3 points 2 hours ago* (last edited 2 hours ago)

Deshalb hab ich auch vor Jahren damit aufgehört.

[-] [email protected] 1 points 3 hours ago

Ich würd's auch gern jetzt wissen und nicht 200 Jahre auf die Geburt von EherVielleichts Urururur...großneffen warten müssen.

[-] [email protected] 12 points 3 hours ago

Die Kommentare unter den jeweiligen Beiträgen zu der Meldung sind zum Teil erschreckend.

Wie eigentlich immer. 🙁 Ich glaube mittlerweile, dass das nicht nur verbitterte Leute mit zu viel Tagesfreizeit sind, die sich in den Kommentarbereichen tummeln, sondern auch eine Menge bezahlter Trolle.

[-] [email protected] 2 points 3 hours ago* (last edited 3 hours ago)

Stimmt, sie stehen nicht auf seinem Deckel, aber er koordiniert diese mit.

[-] [email protected] 15 points 4 hours ago* (last edited 4 hours ago)

Schön auch, dass die Petition auf Campact vom Anfang des Jahres erfolgreich war und das Compact-Magazin seit Februar nicht mehr an den Bahnhofskiosken zu kaufen war.

[-] [email protected] 3 points 4 hours ago* (last edited 4 hours ago)

Ich fürchte, der Olaf auch ;-)

[-] [email protected] 6 points 4 hours ago

Das Bundeskanzleramt ist nicht nur das Vorzimmer vom Olaf. Ihm unterstehen auch die Geheimdienste.

[-] [email protected] 1 points 5 hours ago

In der DACH-Community wird auch darüber diskutiert:

20
submitted 6 hours ago by [email protected] to c/[email protected]

Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio und SWR verbietet das Bundesinnenministerium das rechtsextremistische "Compact"-Magazin des Publizisten Elsässer. Damit verschwindet das erfolgreichste und reichweitenstärkste Organ der Neuen Rechten.

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submitted 5 days ago* (last edited 5 days ago) by [email protected] to c/[email protected]

Die liberale Drogenpolitik in den Niederlanden habe dazu beigetragen, dass Banden wie die sogenannte "Mocro-Mafia" so mächtig werden konnten, sagt Innenminister Reul im WDR

Nach mehreren Explosionen und einer Entführung im Zusammenhang mit einem missglückten Drogendeal warnt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch im WDR, dass die Banden auch in NRW zu einem großen Problem werden könnten.

WDR: Sie sagen, Legalisierung oder Teil-Liberalisierung ist ein Irrweg. Aber wenn Cannabis bald kontrolliert zu haben ist, dann braucht doch niemand mehr die Drogenmafia.

Herbert Reul: Ich empfehle einen Blick in die Niederlande, dem Vorreiterland bei der Bagatellisierung und Legalisierung von Rauschgiften. Es gibt kaum ein anderes Land im europäischen Umfeld, wo so mafiöse Strukturen im Bereich des Drogenhandels entstanden sind wie dort. Und wo es auch so gewalttätig zur Sache geht. Also, ich bin da nicht entspannt.

WDR: Dass die niederländischen Drogenbanden nun auch bei uns aktiv sind, war also abzusehen?

Reul: Organisierte Kriminalität ist immer international, nicht nur im Drogenbereich. Deswegen war das klar, dass Drogengeschäfte aus den Niederlanden auch mit unseren Geschäften was zu tun haben. Was jetzt neu ist, ist die Brutalität und die Art der Gewaltanwendung. Wir dürfen jetzt nicht durchdrehen, aber wir müssen das sachlich im Kopf haben. Uns darum kümmern. Dieses Mal hat das übrigens sehr gut geklappt.

WDR: Sie plädieren dafür, die Liberalisierung von Cannabis wieder zurückzudrehen. Verlieren Sie damit nicht die letzte Möglichkeit, den Markt zu kontrollieren?

Reul: Es gibt nicht nur die eine Wahrheit. Aber ich bin wirklich beunruhigt, wie es in den Niederlanden gelaufen ist. Organisierte Kriminalität nutzt jede Möglichkeit, Geschäfte zu machen. Und dies mit Methoden, bei denen vor gar nichts zurückgeschreckt wird.

WDR: Sind diese Gedanken auch in anderen Bundesländern virulent? Oder nur in NRW?

Reul: Das ist in ganz Deutschland, aber wir stehen im Moment extrem im Blickpunkt. Wir sind nah an den Niederlanden dran. Hamburg hat natürlich auch viel damit zu tun, wegen der Häfen, über die Betäubungsmittel ins Land kommen.

WDR: Und was machen wir jetzt mit diesen Erkenntnissen?

Reul: Es ist etwas eingerissen, nicht nur bei jungen Leuten, sondern auch in bestimmten Teilen unserer Gesellschaft, dass Rauschgift irgendwie schick ist. Ich kann nur sagen: Tabuisieren, nicht zulassen und die Polizei in ihrer Arbeit unterstützen.

WDR

Ob wir dieses Phänomen jemals erleben werden: Einen kompetenten, lernfähigen CDU-Minister?

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