[-] [email protected] 9 points 5 hours ago* (last edited 5 hours ago)

Als der Schelm, der das "PONY BOK CLUB" kindisch kichernd einmal zu "PONY KOK CLUB" vandalisierte fühle ich großes Verständnis für dein Handeln.

As the prankster, who one time vandalised the "PONY BOK CLUB" to read "PONY KOK CLUB" while cackling childishly, I fully understand your actions.

[-] [email protected] 5 points 1 day ago

That's why you aim for the torso, center of mass, smh, frfr

[-] [email protected] 4 points 2 days ago

Your last point is actually not a bad analysis - but it is missing that the ones operating their propaganda and troll farms already also control the violence monopoly. And both entities also use violence where they deem it practical.

[-] [email protected] 13 points 2 days ago

Sicher, aber es hätte keinen klaren, gesicherten Nachfolger gegeben. Die Egos unter ihm hätten sich erstmal schnell einigen müssen, solche autoritären Strukturen sind immer sehr anfällig gegen den Verlust der Führerfigur, von Alexanders Generälen bis hin zu den Mongolischen Khans.

Nicht dass es jetzt wie beim Zusammenbruch eines Großreiches gewesen wäre, aber die Organisation und Handlungsfähigkeit der Republikaner wäre erst einmal stark durcheinander geworfen worden.

Deshalb glaube ich im Übrigen, nur päripher im Zusammenhang hier, zugegebenermaßen, dass die Argumente rund um "die AfD verbieten würde ja nicht die Anhänger deradikalisieren" die man beizeiten hört nicht stark sind. In der Nachfolge zerstreiten sich opportunistische Egos gerne und viel.

[-] [email protected] 5 points 2 days ago

Ich bin mir bewusst, dass das extrem zynisch ist zu sagen - aber mit das Beste was passieren könnte, wäre, dass Biden von einem Revanchisten von Rechts erschossen und durch einen jüngeren Kandidaten ersetzt wird, der in einem aktiven Wahlkampf noch etwas gutmachen könnte.

Aber insgesamt - die Chancen waren schon schlecht für die Demokraten durch ihre realitätsferne Biden-Nominierung ohne echte Gegenkandidaten in den Primaries. Der harte Kern dort hält fest daran, dass sich der Status Quo erhalten lassen könnte. Jetzt sind die Chancen von sehr schlecht zu "nur noch unvorhergesehene, wirklich radikal große Ereignisse könnten das noch rumreißen" gewandert.

[-] [email protected] 8 points 2 days ago

Ich kopiere mal meine Englische Spekulation - reines Bauchgefühl, nur die Aufarbeitung über die nächsten Tage wird mehr zeigen:

So, this is 100% speculative rambling at this point, but as a gut feeling on my part that can be proven wrong: I get the feeling it might have been someone from a Republican family, possibly shitty family psychology-wise, registered as Republican for his families sake but got f'd up by the pressure within his personal relationships and the state of the world, who radicalised himself on the internet.

8
submitted 2 days ago by [email protected] to c/[email protected]

Some fitting music for the months and years ahead.

Bonus Song, that has no right to go so hard, considering its mostly quotes from the Koolaid cult wackos

[-] [email protected] 97 points 2 days ago

A brave and true republican boy, who got corrupted away from his family by the antifa deep state complex, he would have been such a great person, if only his parents had homeschooled him without interference from the communist atheists, and were allowed to hit him more as a child 😢

[-] [email protected] 8 points 2 days ago

Posted this elsewhere but will join into the discussion under this meme as well:

So, this is 100% speculative rambling at this point, but as a gut feeling on my part that can be proven wrong: I get the feeling it might have been someone from a Republican family, possibly shitty family psychology-wise, registered as Republican for his families sake but got f'd up by the pressure within his personal relationships and the state of the world, who radicalised himself on the internet.

[-] [email protected] 9 points 2 days ago

So, this is 100% speculative rambling at this point, but as a gut feeling on my part that can be proven wrong: I get the feeling it might have been someone from a Republican family, possibly shitty family psychology-wise, registered as Republican for his families sake but got f'd up by the pressure within his personal relationships and the state of the world, who radicalised himself on the internet.

[-] [email protected] 3 points 2 days ago

Prüft aus, die einzig wahren linken Unters sind die, in denen nur eine einzige Person unterwegs ist, und Pfosten ohne Anschaus und Hochwählis pfostiert (und damit alle Pfosten genau einen, gerechten, Hochwähli haben). Nur so, kann die Orthodoxie und moralische Reinheit bewahrt werden!!!1

[-] [email protected] 25 points 2 days ago

I don't remember him mentioning the exact year, it's been ages and I was a child still when he was still alive, but I know it was before the Machtergreifung, because he told it as having been a rally during an election campaign, eerily fitting, I guess.

[-] [email protected] 5 points 2 days ago

Two main effects are to be expected: More people leaning towards him, that might not have gone to the polls out of whatever reason (lacking enthusiasm for example) will be more fired up to go vote, and his base will be more fired up to support him in grassroots campaigning. Also, some undecided voters will likely switch from the martyrdom narrative.

1
Warum Marx kein Marxist sein wollte (www.gerd-ruediger-hoffmann.de)
submitted 3 days ago by [email protected] to c/[email protected]

Sehr lesenswerter Aufsatz zur kritischen Auseinandersetzung und dem Verständnis von "Marxismus" als sich wandelndem, entwickelnden Gedankengebäude

40
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]
10
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]

cross-posted from: https://lemmy.ml/post/17692194

Auf dem bundesweiten Kollektive-Netzwerktreffen von 56 selbstverwalteten Betrieben, Projekten und Initiativen machten sich jüngst 100 Menschen auf den Weg, sich nun verbandsmäßig als überregionales deutschlandweites Kollektiv zu organisieren. Das Treffen fand vom 30.5. – 2.6. beim Kommune-Kollektiv »Lebensbogen« nahe Kassel statt. Als juristischer Träger wurde der Verein »Kollektiv der Kollektive« bereits Anfang des Jahres gegründet. Dessen erste Vollversammlung fand bereits während der Tagung statt.

Das Netzwerk ist angetreten, der Demokratiefeindlichkeit in den Betrieben den Garaus zu machen. Immer mehr Beschäftigte wollen nicht nur mehr Brötchen, sondern die ganze Bäckerei. Dass dies realiter möglich ist, zeigen die vertretenen selbstverwalteten Betriebe, die teils schon jahrzehntelang bestehen.

Demokratie bedeutet hier, dass alle über die Produktionsmittel und Gebäude verfügen. Die Mitarbeiter*innen wirken und werken auf gleicher Augenhöhe miteinander, sie entscheiden u.a. selbst über ihre Arbeitszeiten, ihre Arbeitsbedingungen und wie viel Lohn oder Gehalt sie sich auszahlen.

Die Rahmenbedingungen der betrieblichen Kollektive sind oft schwierig, da Politikerinnen zwar gerne das Jubiläum von 75 Jahren Grundgesetz feiern, nicht aber Demokratie in der Arbeitswelt fördern. So nimmt das Netzwerk dies nun – nach Kräften – selbst in die Hand. Unterteilt in interkollektiven Kleingruppen packen die Teilnehmerinnen es nun selbst an, eine gegenseitige Beratung und Unterstützung zu organisieren und sich überhaupt diverses Fachwissen anzueignen. Mit gegenseitigen Besuchen in ihren Kollektiven wollen sie sich besser kennenlernen. Um die Sachzwänge von Marktwirtschaft zu mindern, streben sie einen Solidaritäts- und Ressourcenfonds an oder loten aus, wie Kollektivmitgliedern in preiswerten Dienstwohnungen wohnen könnten. Sie feilen an ihrem Selbstverständnis und an mittel- und langfristigen Schritten hin zu dem großen Ziel, mit vielen anderen die konkurrierende marktwirtschaftliche Ökonomie gänzlich in ein selbstorganisiertes solidarisches Wirtschaften zu wandeln.

Als Vernetzungsplattform wird eine Cloud samt IT-Werkzeugen aufgebaut. Die zur Tagung gekommenen Kollektive wollen ihren Kreis erweitern. Dazu sind Website, Flyer und Plakate in Arbeit. Die Willkommens-AG freut sich auf viele Anfragen

Die Bewegung für eine selbstorganisierte Arbeitswelt besteht international – auch auf der Tagung. Von »Cecosesola«, der großen Genossenschaft aus Barquisimeto in Venezuela, nahmen Mayra und Erick teil. Ihr langjähriges Projekt erhielt 2022 den Alternativen Nobelpreis. Sie gaben viele Einblicke in ihren vielfältigen, oft gar nicht einfachen Alltag unter Inflationsbedingungen.

In Aufbruchstimmung verabredeten sich die Kollektivist*innen für 2025 wieder für ein weiteres großes Kollektive-Vernetzungstreffen. Eine Vorbereitungsgruppe hat sich bereits gebildet.

18
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]

Auf dem bundesweiten Kollektive-Netzwerktreffen von 56 selbstverwalteten Betrieben, Projekten und Initiativen machten sich jüngst 100 Menschen auf den Weg, sich nun verbandsmäßig als überregionales deutschlandweites Kollektiv zu organisieren. Das Treffen fand vom 30.5. – 2.6. beim Kommune-Kollektiv »Lebensbogen« nahe Kassel statt. Als juristischer Träger wurde der Verein »Kollektiv der Kollektive« bereits Anfang des Jahres gegründet. Dessen erste Vollversammlung fand bereits während der Tagung statt.

Das Netzwerk ist angetreten, der Demokratiefeindlichkeit in den Betrieben den Garaus zu machen. Immer mehr Beschäftigte wollen nicht nur mehr Brötchen, sondern die ganze Bäckerei. Dass dies realiter möglich ist, zeigen die vertretenen selbstverwalteten Betriebe, die teils schon jahrzehntelang bestehen.

Demokratie bedeutet hier, dass alle über die Produktionsmittel und Gebäude verfügen. Die Mitarbeiter*innen wirken und werken auf gleicher Augenhöhe miteinander, sie entscheiden u.a. selbst über ihre Arbeitszeiten, ihre Arbeitsbedingungen und wie viel Lohn oder Gehalt sie sich auszahlen.

Die Rahmenbedingungen der betrieblichen Kollektive sind oft schwierig, da Politikerinnen zwar gerne das Jubiläum von 75 Jahren Grundgesetz feiern, nicht aber Demokratie in der Arbeitswelt fördern. So nimmt das Netzwerk dies nun – nach Kräften – selbst in die Hand. Unterteilt in interkollektiven Kleingruppen packen die Teilnehmerinnen es nun selbst an, eine gegenseitige Beratung und Unterstützung zu organisieren und sich überhaupt diverses Fachwissen anzueignen. Mit gegenseitigen Besuchen in ihren Kollektiven wollen sie sich besser kennenlernen. Um die Sachzwänge von Marktwirtschaft zu mindern, streben sie einen Solidaritäts- und Ressourcenfonds an oder loten aus, wie Kollektivmitgliedern in preiswerten Dienstwohnungen wohnen könnten. Sie feilen an ihrem Selbstverständnis und an mittel- und langfristigen Schritten hin zu dem großen Ziel, mit vielen anderen die konkurrierende marktwirtschaftliche Ökonomie gänzlich in ein selbstorganisiertes solidarisches Wirtschaften zu wandeln.

Als Vernetzungsplattform wird eine Cloud samt IT-Werkzeugen aufgebaut. Die zur Tagung gekommenen Kollektive wollen ihren Kreis erweitern. Dazu sind Website, Flyer und Plakate in Arbeit. Die Willkommens-AG freut sich auf viele Anfragen

Die Bewegung für eine selbstorganisierte Arbeitswelt besteht international – auch auf der Tagung. Von »Cecosesola«, der großen Genossenschaft aus Barquisimeto in Venezuela, nahmen Mayra und Erick teil. Ihr langjähriges Projekt erhielt 2022 den Alternativen Nobelpreis. Sie gaben viele Einblicke in ihren vielfältigen, oft gar nicht einfachen Alltag unter Inflationsbedingungen.

In Aufbruchstimmung verabredeten sich die Kollektivist*innen für 2025 wieder für ein weiteres großes Kollektive-Vernetzungstreffen. Eine Vorbereitungsgruppe hat sich bereits gebildet.

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submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Boah, so groggy wie dieses Wochenende war ich schon lange nicht mehr, man wird selbst auch nicht jünger

78
Tag ruleself (lemmy.ml)
submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

I'm probably the lovechild of Cioran and Arendt (Oh holy hell, what a nightmare to imagine)

5
submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Featuring: Adorno and Disco Elysium

There may be some irony in using AI that is shit to create protest about shit, but eh, I dunno 🤷‍♂️

1
[EP] Cult of Happiness (www.youtube.com)
submitted 3 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]
34
ich🤔iel (lemmy.ml)
submitted 3 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Bin gespannt, wann/ob .org vor .de auftauchen wird

266
submitted 3 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]
1040
submitted 3 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]
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Wxnzxn

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