death_to_carrots

joined 4 months ago
[–] [email protected] 10 points 4 hours ago

Sogenannte Admin-Aura. Immer, wann man als Fähigy dabei ist, sind plötzlich alle Probleme ~~der pobligen Verwandtschaft~~ der Züge weg.

[–] [email protected] 0 points 3 days ago

Well, in that case Wirtschaftswoche sounds like a general tax-deductable business expense to keep up with the field. Would be useful for all employees.

[–] [email protected] 2 points 3 days ago (2 children)

If your boss sent you this, then they should pay for the article.

Also at wiwo you can cancel with one click.

[–] [email protected] 4 points 5 days ago

In most (all) European states you actually get a state mandated ID card, which has an expiration date. So the consent can be formed while filling out the formular to get a new ID.

 

https://archive.is/H12ZV – aber kaputt am Schluss, Bug schon gemeldet


Artikel

Bundesgartenschau in Dresden: Wann kommen die Fördermittel?

^Die Stadt hofft für die Ausrichtung 2033 auf dreistellige Fördersummen von Bund und Land. Doch bisher gab es statt Geld nur warme Worte.^

Dresden. Manchmal hält es die sächsische Staatsregierung mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“, formulierte der Denker in seinem berühmten Tractatus logico-philosophicus. Die Staatsregierung übte sich in Schweigen auf eine Anfrage des Grünen-Landtagsabgeordneten Thomas Löser zur Bundesgartenschau (Buga) 2033 in Dresden. „Von einer Beantwortung wird abgesehen“, heißt es in dem Brief an Löser, der wissen wollte, mit welcher finanzieller Unterstützung für die Buga vom Freistaat die Landeshauptstadt rechnen könne.

Beim Geld hört die Freundschaft auf, besagt eine andere Weisheit, Löser sieht in dem Schweigen einen Versuch des Freistaats, sich einen schlanken Fuß zu machen. „Es kann nicht sein, dass die Staatsregierung offensichtlich noch nicht einmal weiß, ob und wie sie die Buga überhaupt unterstützen will.“

Der Freistaat stehe in der Verantwortung, seinen Anteil zu einer erfolgreichen Buga 2033 zu leisten, so Löser. „Denn von diesem Event profitiert nicht nur Dresden, sondern der ganze Freistaat Sachsen. Immerhin rechnet die Stadt mit rund drei Millionen Besuchern. Die Buga hat das Potenzial, die Schönheit unseres Freistaates noch bekannter zu machen.“ Das habe auch Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) betont, aber mit warmen Worten sei es nicht getan.

Grüne fordern zeitnah eine verlässliche Ansage

Löser erwartet von der Staatsregierung zeitnah eine verlässliche Ansage. Aufgrund der städtischen Finanzkrise werde bereits darüber diskutiert, wie groß die Buga ausfallen soll, weiß der Grüne, der selbst viele Jahre im Stadtrat vertreten war. Er will den Fokus auf Projekte legen, die in Dresden langfristig eine Wirkung entfalten und das Lebensumfeld der Menschen vor Ort verbessern. „Mehr Grünflächen, Bäume und renaturierte Gewässer haben einen echten Nutzen für unsere Stadt.“

Von diesem Event profitiert nicht nur Dresden, sondern der ganze Freistaat Sachsen.

~Thomas Löser~
^Grünen-Landtagsabgeordneter^

Die Staatsregierung begründet ihr Schweigen damit, dass noch keine abschließende Entscheidung über Art und Umfang einer möglichen Unterstützung vorliege. „Es werden dazu noch Gespräche mit der Landeshauptstadt Dresden zum notwendigen Unterstützungsbedarf geführt“, heißt es aus der Staatskanzlei.

116 Millionen Euro Fördermittel eingeplant

Laut der Buga-Machbarkeitsstudie liegen die Investitionskosten bei rund 175 Millionen Euro. Die Verfasser der Studie haben alle Förderprogramme studiert und 116 Millionen Euro Fördermittel einkalkuliert. Ob diese Größenordnung angesichts knapper Kassen von Bund und Land noch realistisch sind, ist offen. Die Durchführung der Buga wird etwa 80 Millionen Euro kosten, wovon 62 Millionen Euro durch den Ticketverkauf und andere Einnahmen erwirtschaftet werden sollen. Dresden müsste das Minus von 18 Millionen Euro tragen und einen Eigenanteil an den Investitionen von rund 58,5 Millionen Euro. Auch hier wachsen im Stadtrat die Zweifel, ob die Stadt sich diese Summe leisten kann.

Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat die Buga-Bewerbung der Stadt vorangetrieben. Er sieht in der Ausrichtung die Chance für eines der größten städtebaulichen Umbauprogramme in der Geschichte Dresdens. Die Buga könne eine Antwort auf die Fragen der Zeit wie Klimaschutz und Anpassung einer Großstadt an den Klimawandel sein. Auch wenn es bis 2033 noch etwas dauert, Hilbert braucht rasche Zusagen von Bund und Land. Von 2029 bis 2023 soll der Löwenanteil der Investitionen verbaut werden. Die mittelfristige Finanzplanung der Stadt reicht bis 2029.

DNN

[–] [email protected] 10 points 6 days ago

Working anti-cyclical in the shared office space is actually a good idea. Less distractions, better use of the heating.

If you want to hustle, you can totally do shift work hours.

[–] [email protected] 11 points 6 days ago

Actually, a long time ago – it was the good old Wine 0.9.8 time – I suggested that one could use Wine on Windows (WoW basically) to get an old application to run. Which worked.

The rational was that it worked on Linux with Wine, but no compat mode on Windows XP(?) was able to run this piece oft software.

It was a wilder time back then.

[–] [email protected] 2 points 1 week ago

Dann sollen sie halt Fähre fahren.

[–] [email protected] 5 points 1 week ago

Man spricht nicht mit Nazis. Das weiß man dich eigentlich.

Wahrscheinlich hilft hier in Sachsen nur der gewaltsame Umsturz für die Demokratie.

[–] [email protected] 70 points 2 weeks ago (6 children)

I mean … yeah, that how it works, actually.

[–] [email protected] 1 points 2 weeks ago

Einfach die Kontrolle für die Bürobesorgungen an sich reißen und schon plötzlich hat man vierlagiges Toilettenpapier, den guten Kaffee und und eine Naschecke, die nicht nur aus Äpfeln besteht.

[–] [email protected] 1 points 3 weeks ago

Die Förderung ist doch nur dafür, das Ganze zu starten/im Rollen zu halten. Das ZenDiS braucht das Geld in der Hinsicht doch "nur" für die weitere Integrationsleistung der einzelnen Tools, die ja als OpenSource von der Community entwickelt werden.

 
 

cross-posted from: https://feddit.org/post/2358264

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